Die besten Arbeitgeber in Nordrhein-Westfalen der Branche Maschinenbau in der Kategorie Klein- und Mittelbetriebe 2024 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Gehalt schwankt stark. Nur als AT'ler kann man einen richtigen Gehaltssprung machen. Als AT'ler muss man aber mit deutlich mehr als 35 Stunden pro Woche rechnen.

Man findet viele Kollegen, die etwas bewegen und verändern wollen. Die Aufgaben sind spannend, interessant und vielseitig. Das Unternehmen Reifenhäuser ist modern und bereit für die Transformation in die Zukunft

Dadurch, dass ich die Möglichkeit habe in verschiedenen Bereichen zu arbeiten, arbeite ich an verschiedenen Aufgabentypen. Hierbei lernt man immer etwas neues dazu.

Innerhalb der Abteilung herrscht eine gute Kommunikation. Die wichtigsten Punkte werden in kurzen Meetings geklärt, die ich als vollkommen ausreichend empfinde. Im Unternehmen gibt es zudem regelmäßige Betriebsversammlungen in denen über relevante Themen gesprochen wird und auch Mitarbeiterfragen beantwortet werden.

Arbeitsplatz modern, höhenverstellbarer Schreibtisch, mehrere Monitore, leistungsstarke Laptops. Zwischendurch hakt die Technik, die Behebung dauert manchmal etwas lange, jedoch nichts ungewöhnliches m.M.n.

Flexibele Arbeitszeiten, Zeitkonten-Modelle mit Arbeitszeitausgleich, Homeoffice (sofern von den Arbeitsinhalten möglich), Urlaub auch kurzfristig möglich, projektbedingte Dienstreisen sind in der Regel planbar, Zusammengefasst herrscht ein "Geben und Nehmen" zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber

Gut da die Arbeitszeit flexibel gestaltet werden kann und es auch die Möglichkeit gibt spontan man etwas eher Feierabend zu machen.<br/>Auf Montagen ist die Work-Life-Balance eher schlecht. Aber man will ja auch zeitnah fertig werden und wieder nach Hause kommen!

Ich finde gut das in den letzten Jahren neue externe Führungskräfte gewonnen werden konnten, die Schlüsselbereiche weiterentwickeln werden. Hier hilft das frische Blut.<br/>Die Soziale Einstellung der Geschäftsleitung ist toll

Da ich selbst schon zu den älteren gehöre kann ich sagen, dass die jüngeren gerne einen Rat annehmen. Es ist ein gutes zusammen Arbeiten mit alt und jung.

Für mich persönlich ist die Work-Life-Balance hier wirklich ausgewogen. Ich schätze die Flexibilität, die mir ermöglicht, meine beruflichen und persönlichen Verpflichtungen gut zu managen und genug Zeit für mich selbst zu haben.

Alles bestens, das einzige was mir noch negativ in Erinnerung geblieben ist das man sich Kommentare von einer Person im Personalbereich wie: Wenn es Dir nicht passt, dann kündige doch bzw. dann such Dir doch was Neues. In der heutigen Zeit, wo vernünftiges Personal schwer zu bekommen ist, nicht sehr förderlich ist.

Schwer zu beurteilen. Die Leute arbeiten gerne und lange für das Unternehmen. Das typische Beklagen der Mitarbeiter sind Momentaufnahmen. Eine Bekanntheit über den Landkreis muss noch ausgebaut werden.

Die Ausbilder haben ganz offen kommuniziert, dass sie aktuell sehr beschäftigt sind mit den Azubis, weshalb es bei den Praktikanten zwischendurch zu Leerlauf kommen konnte.

spannende und abwechslungsreiche Themengebiete, viele Möglichkeiten inklusive Ausland

Flexible Arbeitszeiten - Home Office - Familienfreundlich

Das sind sehr viele Punkte, die Weiterentwicklungsmöglichkeiten, das extra für einen neue Position erschaffen werden, Home-Office Möglichkeiten, VWL, Versicherung vom Unternehme, Zusatzversicherung, viele Zusatzleistungen und auch Benefits, Seminare und Schulungen ob intern oder extern, Zusatzzahlungen für Kinderbetreuung und Studium, auch die Kantine ist eine super Sache und dass man das Essen bezuschusst bekommt.

We are family wird nicht nur in der Verder DNA vorgegeben, sondern auch gelebt. Sommerfeste, Weihnachtsfeiern und Team Events sind auch hier Standard. Die für die Unternehmensgrösse geringe Fluktuation spricht da auch für sich.

Für mich im AD hervorragend, freie Einteilung uns selbstständiges Arbeiten möglich. Auch am Standort in Haan gilt diese freie Arbeitsweise gespickt mit netten Annehmlichkeiten wie, Essen Trinken Obst usw.

Es gibt das Modell der Vertrauensarbeitszeit und auch die Option zu "stempeln". Viele nutzen die Vertrauensarbeitszeit aufgrund der Option sich seine Arbeitszeit flexibel einzuteilen. Tatsächlich wird Vertrauensarbeitszeit und wirklich mit Vertrauen gelebt.<br/>Es wird auch darauf geachtet, dass wirklich jeder seinen Urlaub nimmt und bewusst kommuniziert, dass Mitarbeiter auf Ruhezeiten, Freizeit und Ausgleich achten sollen.<br/>Überstunden können entstehen.

im Bewerbungsprozess gab es super schnell eine Rückmeldung von HR, es gibt viele zusätzliche Leistungen (Sport, Job-Rad...), Vertrauensarbeitszeit

Regelmäßige und gut organisierte Meetings sorgen für einen aktuellen Wissensstand. Die Kommunikation ist ehrlich.

Die Kollegialität ist im Ursprung die Bezeichnung für ein verfassungs-rechtliches Prinzip der Römischen Republik, wonach jedes Magistratsamt mit zwei oder mehr gleichberechtigten Kollegen besetzt werden musste, die gegenseitig das Recht der Verhinderung einer Anordnung des Kollegen besaßen. Demnach entspricht es der Norm, das hier im Unternehmen unter den Kollegen/innen die eine oder andere abweichende Sichtweise vorliegt, die dann zur Diskussion steht. Hieraus entwickelt sich ein gesunder Zusammenhalt. Kollegialität hat nichts mit Freundschaft zu tun. Wir sind auf der Arbeit! Verständnis, Respekt, Wertschätzung und vernünftiger Umgang gehören dazu.

Durch regelmäßig stattfindende Förder- und Entwicklungsgespräche wird bei Weber-Engineering geschaut welches Potential in den einzelnen Mitarbeitern steckt und gemeinsam der nächste schritt in die Zukunft bewertet.<br/>Auch Workshops finden regelmäßig statt.<br/>Ich persönlich wurde eingestellt, obwohl ich meine Weiterbildung zum Industriemeister noch nicht gänzlich beendet hatte.<br/>Für die Beendigung wurden einem auch keine Steine in den Weg gelegt, eher im Gegenteil, ich hatte vollste Rückendeckung und Zuspruch.<br/>Hier nochmal ein großer Dank an den Projektleiter und die Geschäftsleitung

sehr gute Aufstiegsmöglichkeit durch regelmäßig stattfindende MA-Gespräche mit dem Vorgesetzten.<br/>Was die Weiterbildung angeht kann ich nur sagen, dass man mich sehr gefördert hat. In schwierigen Zeiten der Weiterbildung hat man zu mir gestanden und immer eine Lösung gefunden

An dieser Stelle kommt es auf die Erwartungshaltung jedes einzelnen an. Sicherlich werden nicht alle Führungskräfte den Erwartungen aller gerecht, allerdings gibt es einen stetigen Austausch untereinander um eigene Verhaltensweisen und Führungsstile zu reflektieren und um vor allem eins: besser zu werden. Funktioniert vielleicht bei dem einen besser und bei dem anderen etwas weniger, aber grundsätzlich ist die Bestrebung, Unternehmensziele und Mitarbeiterbelange gleichsam abzudecken bei jeder Führungskraft vorhanden.

Man muss zwar kämpfen aber wenn man gut begründen kann warum man die Weiterbildung machen möchte und es gut für das Unternehmen ist, wird es meist genehmigt oder was ähnliches gesucht. Natürlich muss man in schwierigen Zeiten auch auf Budget schauen.