Die besten Arbeitgeber in Nordrhein-Westfalen der Branche Bildung in der Kategorie Klein- und Mittelbetriebe 2024 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

da ein Wechsel stattgefunden hat, nicht mehr so zufrieden. Bis dato war alles bestens. Aber auch kein Problem, da in naher Zukunft wieder ein Wechsel stattfindet.

Der EV brüstet sich mit einem TOP-Gehalt, zahlt aber normal BAT-KF. Die Nachtdienste und Heimzulage sind natürlich gut und auch die tariflichen Zulagen für Wochenenden & Feiertage. Im TVÖD verdient man aber ähnlich gut ohne Wochenenddienste.

Dienstplan wird in Gruppen selbst geschrieben (nicht von der Leitung), viele Bereiche die miteinander kommunizieren (können). Fachfremde Funktionen wie Medien etc.

Hier wird sich wirklich Mühe gegeben, die Stärken der einzelnen Personen zu erkennen und zu fördern. Es wird auf Bedarfe und Wünsche eingegangen. Projekte und Aufgaben werden nach Stärken verteilt. Die Führungs auf Augenhöhe und die wertschätzende Führung verblüfft mich täglich.<br/>Auf Probleme in Projekten wird schnell und unkompliziert reagiert. Systeme werden schnell umgestellt.<br/>Überregionale Teams agieren Deutschlandweit wirklich toll und vorbildlich. Viel digitale Konferenzen, trotzdem hat man das Gefühl immer und überall zu sein.

Als Werkstudentin kann ich als Teils von Zuhause und teils aus dem Büro arbeiten. Dabei wird auf meine Zeiten eingegangen. In stressigen Klausurenphasen hat man die Möglichkeit weniger Aufgaben zu übernehmen, oder die Zeiten vor-/ nachzuarbeiten.

Die Kommunikation verlief reibungslos. Der direkte Ansprechpartner hat sich immer für einen Zeit genommen.

Ich wurde sehr gut und nett bezüglich einer Stellenanzeige beraten. Ich wurde sogar zurück angerufen. Ich wurde motiviert mich an der TU Dortmund zu bewerben. Das werde ich auch tun, obwohl ich eine unbefristete Stelle bereits an einer anderen Hochschule habe.

Da es sich um einen SHK Job handelt, ist die Weiterbildung hier etwas begrenzt

Aufstiegschancen sind ehrlich gesagt überschaubar. Ich persönlich bin intern die Abteilung (auf gleicher Ebene) gewechselt, weil mich die Aufgaben mehr gereizt haben.<br/>Ich habe regelmäßig Weiterbildungsangebote genutzt. Die wurden auch immer problemlos genehmigt.<br/>Interne Angebote:<br/>Sprachkurs (Spanisch)<br/>Projektmanagement<br/>Interkulturelles Training<br/>Erasmus+ Sprachkurs auf Teneriffa<br/>Externe Angebote:<br/>Diverse Workshops und Seminare im Bereich Internationals<br/>Digitales Marketing<br/>Time- und Stressmanagement

Die Aufgaben unterscheiden sich natürlich von Abteilung zu Abteilung. Allgemein habe ich aber die Erfahrung gemacht: Wenn man Lust hat auf neue Themen/Projekte, wird einem meist das Vertrauen und die Freiheit gegeben, sich auszuprobieren.

Es wird ein Grundvertrauen gelebt, dass man seine Arbeit eigenverantwortlich organisiert und seine Aufgaben eigeninitiativ erkennt und erledigt. In welchem Zeitraum und von welchem Ort aus man dies macht, ist weitestgehend freigestellt (abgesehen von Positionen, in denen externe Services mit Erreichbarkeit/Öffnungszeiten erbracht werden). Diese enorme Flexibilität wirkt sich sehr positiv auf die Work-Life-Balance und persönliche Zufriedenheit aus.

Ich konnte wirklich 100% selbst einteilen, wann ich arbeiten wollte. Die Aufgaben waren jedoch irgendwann recht eintönig, da ich fast nur Ratgeber-Artikel geschrieben habe und ich dafür immer nur wenige Tage Zeit hatte, hatte ich manchmal echt Stress.

Offene und kollegiale Atmosphäre, in der man sich dutzt. Man erhält viel Wertschätzung für die eigene Arbeit und wird ermutigt, sich auszuprobieren. Feedback war immer sehr konstruktiv und motivierend. Durch die morgendliche Kaffeerunde hat man die Möglichkeit sich locker mit den Betreuern und anderen Praktikanten zu unterhalten.

Da es sich hier um eine Homeoffice-Tätigkeit handelt, ist es sehr umweltfreundlich und auch sozial gesehen fühlt man sich durch die Kaffeeküche und Nachhilfe-Community nie allein

Die Atmosphäre ist professionell aber trotzdem freundlich und einladend. Es gibt eine starke Kultur der Zusammenarbeit und des Austauschs.

Die Führungskräfte setzen klare Ziele und bieten gleichzeitig den nötigen Freiraum, um diese Ziele auf kreative Weise zu erreichen. Feedback ist stets konstruktiv und motivierend.

Die Kommunikationswege sind klar definiert, und es gibt einen regelmäßigen Austausch sowohl unter Kollegen als auch mit der Verwaltung. Anregungen und Feedback werden ernst genommen.

Da ich von zu Hause aus arbeiten kann lässt sich meine Arbeit super mit meiner Familiensituation vereinbaren. Außerdem habe ich durch meine Arbeit die Möglichkeit auch viele andere Orte kennenzulernen.

Die Fairness und die wirklich offene Kommunikationskultur. Ich kann alles ansprechen und durch regelmäßige Feedbacks mit Führungskräften, aber auch mit Kollegen wird die Kommunikation gefördert. Ich empfinde alles als wertschätzend.

Klar kann man es immer besser machen, aber aus meiner Perspektive war die Kommunikation gut. Ich wusste sicher, dass die Türen immer offen stehen und Fragen offen beantwortet werden. Ich finds schwierig, wenn da oft die Erwartungshaltung von uns Arneitnehmer:innen besteht alles auf dem Silbertablett zu erhalten. Wenn man etwas wissen will, kann man ja statt spekulieren auch einfach nachfragen. Ich weiß jetzt natürlich nicht wie die Kommunikation in einzelnen Bereichen war und es gibt sicherlich Teams und Führungskräfte die da besser eingespielt waren als andere, aber von Grundsatz her hatte ich den Eindruck, dass nichts absichtlich an Informationen vorenthalten wird und die gelebte Offenheit die Kommunikation anregt. Nichts im Vergleich zu den Unternehmen, wo ich vorher war.

Die Vielfalt der MitarbeiterInnen im Team ermöglichen gerade im PR/Marketing-Bereich viele Ideen und Ansätze.

Wirklich gute Räumlichkeiten für den geförderten Bereich, hier funktioniert ein reibungsloser Unterricht...das kenne ich leider auch anders....

Zusätzlich zum Gehalt übernimmt die ZWH auf Wunsch die Kosten des Deutschlandtickets. Außerdem wird eine Krankenzusatzversicherung gezahlt, hier kann die/der Mitarbeitende bis zu 900 Euro/Jahr für Gesundheitsleistungen verrechnen. Weiterhin besteht die Möglichkeit über die Entgeltumwandlung eine Berufsunfähigkeitsversicherung und auch eine Altersvorsorge abzuschließen. Für die berufliche Tätigkeit kann eine Bahncard 50 1. Klasse beantragt werden, die auch privat dann genutzt werden kann. Es wird ein Weihnachtsgeld (Prozentsatz steigt mit den Jahren der Zugehörigkeit) und ein Urlaubsgeld gezahlt.

Die meisten Arbeitsplätze im Büro sind flexieble, man hat also keinen festen Arbeitsplatz. Alle Tische sind höhenverstellbar. Die Arbeitsplätze sind meistens mit zwei großen Monitoren ausgestattet. Jeder hat einen Laptop, der am Arbeitsplatz angeschlossen werden kann. Für Homeoffice-Plätze wird Equipment zu Verfügung gestellt.

Alles vorhanden. Büro im Zentrum, Höhenverstellbare Schreibtische, Komplette Home-Office Ausstattung wird gestellt.

Die Arbeitszeiten sind flexibel (Gleitarbeitszeit) und Urlaub kann nach Absprache auch kurzfristig beantragt werden. Sollten Überstunden zusammenkommen, können diese durch früheres Feierabend machen in ruhigeren Phasen oder über Gleittage abgebaut werden.

Das Vorgesetztenverhalten ist beinahe einwandfrei. Man kann immer auf den Vorgesetzten zugehen und auch heikle Themen können vertrauensvoll und offen angesprochen werden.<br/>Der einzige negative Punkt ist, dass meines Erachtens nicht genug getan wird (und es vielleicht auch gar nicht (ein)gesehen wird), wirklich gute Mitarbeiter:innen, die erheblich zum Erreichen der Unternehmensziele beitragen, zu halten und zufriedenzustellen. Einzelne Mitarbeiter:innen tragen viel mehr Verantwortung und sind sehr viel kompetenter als andere, wobei sie nicht die Wertschätzung erfahren, die sie verdient hätten.

Fünf Sterne dafür, dass eben nicht permanentes Mikrocontrolling, sondern vielmehr Ergebnisverantwortung gelebt wird. Damit hat jede:r die Möglichkeit eigenverantwortlich zu handeln. Das wird auch aktiv unterstützt. Ebenso ist uns bewusst, dass der Semesterstart immer etwas arbeitsaufwändiger ist, da verschiebt sich die Balance leicht, aber nicht die Moral.