Die besten Arbeitgeber in Nordrhein-Westfalen der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege in der Kategorie Klein- und Mittelbetriebe 2024 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Die Arbeit in meinem und in vielen Teams ist gut. Wir arbeiten Hand-in-Hand und auf Augenhöhe. In den meisten Teams ist das auch so.<br/>Wir achten aufeinander und versuchen unsere Fähigkeiten einzusetzen.<br/>Jeder wird nach seinen Ressourcen und Interessen gestärkt und gefördert. Dementsprechend ist der Zusammenhalt gegeben und wir arbeiten als eine Einheit. Do auch mit anderen Teams und anderen Kollegen zusammen. Probleme werden kommuniziert und aufgearbeitet, auch möglich in Supervisionen.

- Flexibel auf Wünsche der Mitarbeiter eingehen<br/>- inflationsausgleichprämie wird bezahlt (tut nicht jeder Arbeitgeber)<br/>- Toller Chef und Einteilerin die sehr wertschätzend, aufmerksam und menschlich geblieben sind<br/>- Bezahlung ist sehr gut<br/>- bezahlt die inflationsausgleichprämie (was mein aktueller Arbeitgeber nicht tut)<br/>- Arbeitskollegen sind vielfältig<br/>- persönliches Anliegen ich bin dankbar damals da gearbeitet zu haben, der Arbeitgeber ist sehr gut mit stetigen Wachstum.<br/>- Vielfalt und es wird barrierefrei gearbeitet wenn es möglich und gegeben ist.<br/>- Offenheit und den Mut was zu ändern.

Sehr unterstützend und wenn blöd läuft, gäbe es genug faire Anlaufstellen (Ombudschaft, Beschwerde....). Musste ich aber noch nie in Anspruch nehmen

Seit diesem Jahr gibt es eine firmeninterne Weiterbildungs-Akademie. Die Angebote sind sehr vielfältig. Noch fehlt mir die Erfahrung, wie gut die Schulungen sind

Habe noch nie in so einer modernen Firma gearbeitet. Alles wird super instand gehalten und modernisiert. Es wurde gerade noch ein neues Bürogebäude gebaut, um mehr Platz für die einzelnen Abteilungen zu haben.

1. Ich fühle mich beteiligt und wertgeschätzt.<br/>2. Einzelne Kollegen mussten gehen, weil sie schlecht fürs Team waren. Da war ich sehr erleichtert, dass die Firma so konsequent ist, sich von MA zu trennen, die nicht passen

compass hat flache Hierarchien, deswegen sind die Karrieremöglichkeiten eingeschränkt. Neue oder frei werdende Führungspositionen werden aber fast durchgängig intern besetzt. Man kann aber inhaltliche Schwerpunkte in der eigenen Arbeit setzen und hat auch die Möglichkeit in Arbeitsgruppen oder bei der Entwicklung oder Weiterentwicklung von Konzepten mitzuwirken. Außerdem gibt es auch die Möglichkeit im Rahmen der Bildung als Dozent oder Dozentin tätig zu sein und das eigene Expertenwissen einzubringen.

Betriebsinterne Weiterbildung zum Pflegeberater ist vorbildlich. Fortbildung meist nur in Form von E-Learnings, tatsächlichen Mehrwert haben diese Karrieretechnisch aber nicht, sondern sind Pflichtprogramm.

Alle haben viel zu tun. Sehr viel sogar. Die Nachfrage ist riesig und die Einstellung und Einarbeitung neuer Kolleg*innen dauert manchmal länger als allen Beteiligten lieb ist. Da ist jeder einzelne gefragt, sich ab zu grenzen und nicht über die eigenen Grenzen zu gehen. Wenn man das schafft, dann lässt sich die Arbeitszeit gut rund um die eigenen Bedürfnisse planen. Das Arbeitszeitmodell bietet viel Flexibilität. In der aufsuchenden Pflegeberatung gibt es keinen Schichtdienst und Wochenend- oder Feiertagsarbeit findet so gut wie nie statt. In der telefonischen Beratung ist das meines Wissens teilweise anders, weil dort bestimmte Zeiten abgedeckt sein müssen.

Super schönes Büro, sehr sauber, es wird oft abends mal ein Bier getrunken oder Mario Kart gespielt. Auch gibt es mindestens einmal im Monat einen Teamabend, der immer jedem Spaß macht. Zusätzlich einmal die Woche Bowl-Wednesday, an dem wir uns selbst ein Mittagessen umsonst bestellen dürfen.

Weiterbildungsmöglichkeiten sind hier extrem gut. Es gibt mehr Kurse und Bücher als man schaffen kann und wenn mal was nicht dabei ist, kann man Bescheid sagen und es wird gekauft. Auch Seminare kann man besuchen oder Experten ins Haus holen.

Vom ersten Tag an, fiel mir auf, dass jeder jeden grüßt. Diese Achtung der einzelnen Mitarbeiter finde ich toll.<br/>Fragen werden zeitnah beantwortet. Ich weiß, dass ich mich jederzeit mit Problemen an meine Vorgesetzten wenden kann.

Zu Umwelt- und Sozialbewusstsein haben wir einige Ansätze, wie z. B. Photovoltaik auf dem Dach, Wallbox für Elektroauto vorhanden, Unterstützung sozialer Projekte,

Hier habe ich ebenfalls beste Erfahrungen gemacht. Wir sind regelmäßig in den Austausch gegangen, ich habe gemerkt, dass nicht nur auf meine Aufgaben, sondern auch auf mich als Person und meine Interessen eingegangen wurde. Das ist natürlich nicht immer möglich, je nachdem in welchem Bereich man tätig ist, aber für mich habe ich gemerkt, dass die Arbeit nicht nur stumpf erledigt werden, sondern auch Spaß machen soll. Dafür wurden sich sehr viele Gedanken gemacht und viele Gespräche geführt, was ich als äußerer wertschätzend empfunden habe.

Es wird überwiegend versucht das unter einen Hut zu bekommen, so gut das mit Schichtarbeit halt geht.

Wie es sein muss nicht anders rum

Es wird viel Wert auf eine ansprechende und Gestaltung des Geländes und der Räumlichkeiten gelegt. Die große sehr gepflegte Außenanlage mit Spielplätzen, Wiesen, Fußballplatz, Kletterwand, Pool, etc. ist nicht nur ein Ort, an dem sich die Kinder und Jugendlichen sehr wohl fühlen, sondern auch Mitarbeiter verschiedene Aktionen umsetzen können. Die einzelnen Gruppen sind ansprechend gestaltet. Jedem bereich stehen moderne PCs und zusätzlich mobile Arbeitsgeräte zur Verfügung. Jeder Mitarbeiter hat Zugang zu Microsoft 365. Neben Outlook wird auch "Microsoft Teams" zur Kommunikation genutzt. Diensplanung und Organisation in den Gruppen wird über ein browserbasiertes Programm gestatet, was den Arbeitsalltag sehr erleichtert. Die Pauline setzt sich immer mit den neuen Entwicklungen auseinander und ist offen für Neuerungen und Digitalisierung. Um alle Mitarbeiter Zugang zu modernen Programmen zu ermöglichen, werden diese bei Einführung darin geschult.<br/>In den Gruppen steht den Mitarbeitern ein Büro mit PC-Arbeitsplatz und ein Nachtbereitschaftszimmer mit Bett, eigenem Bad mit Dusche, Waschbecken und WC zur Verfügung.

Im Rahmen der Möglichkeiten wurden zufriedenstellende Gehälter ausbezahlt und es gibt schon seit langer Zeit eine Rentenzusatzversicherung. Grundsätzlich arbeiten auch wir in einem sehr strapazierenden Arbeitsfeld und die Entlohnung entspricht meiner Meinung nach noch nicht der geforderten Arbeitsleistung. Das ist aber tatsächlich nicht ein Defizit des Arbeitgebers, sondern fehlende Anerkennung seitens Gesellschaft und Politik geschuldet.

Breites Spektrum an Aufgaben und Möglichkeiten zu Veränderung oder Weiterentwicklung

Die interne Kommunikation unter Kolleginnen und Kollegen ist Recht entspannt und oftmals auch amüsant. Probleme werden schnell besprochen und in den meisten Fällen auch direkt behoben. Ich fühle mich einfach wohl. Sowohl in meinem Team wie auch den Kolleginnen und Kollegen der anderen Standorte.

Promedi hat sich seit Jahren als sehr guter Arbeitgeber etabliert. Ich bin schon in sehr vielen Einrichtungen rum gekommen und man hört nur gutes. Mein Ansprechpartner in der Dortmunder Niederlassung ist sehr verlässlich und er betont auch immer, dass das Leben einen geben und nehmen ist. Er hat sich stets an die Absprachen gehalten.

Bis vor kurzem gab es noch eine Person im Büro, die war mir absolut suspekt. Laut, bei der Kommunikation vermisste man eine gute Erziehung, auch dessen Imgang mit den Vorgesetzten war teilweise unverschämt. Ich habe das seit Herbst letzten Jahres mehrfach erlebt. Für mein Dafürhalten einfach gruselig.