Die besten Arbeitgeber in Nordrhein-Westfalen der Branche Versicherung in der Kategorie Klein- und Mittelbetriebe 2024 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Vorgesetztenverhalten war und ist in meinem persönlichen Fall immer vorbildlich gewesen. Habe absolut nichts zu beanstanden. Hatte in meinem Verlauf bei der Pronova BKK insgesamt jetzt 2 Vorgesetze in den 24 Jahren. Beide Damen waren/ sind menschlich und fachlich absolut top (gewesen). Bin sehr froh darüber, das hat mein ganzes Arbeitsleben sehr positiv geprägt.

Schon vor Corona gab es die Möglichkeit des mobilen Arbeitens. Seitdem können fast alle Mitarbeiter*innen mobil Arbeiten und leisten mindestens 1 Präsenztag vor Ort im Büro. Das trägt bei mir auf jeden Fall zu einer sehr hohen Work-Life-Balance bei, da ich täglich über 2 Stunden Bus- und Bahnfahren einsparen kann.

Es gibt die Möglichkeit in Kooperation mit der PronovaBKK ein duales Studium zu absolvieren. Die Hochschulkosten werden vom Arbeitgeber übernommen, zusätzlich erhält man das Gehalt eines Auszubildenden.<br/>Freistellung während der Arbeitszeit für die Vorlesungen! Da kann man wirklich nicht meckern ;)

Die Qualität der Work-Life-Balance wird durch das angebotene Homeoffice gesteigert.<br/>Des Weiteren hat man durch die Gleitzeit die Möglichkeit private Termine wie z.B. Arzttermine pünktlich wahrzunehmen.

Alle Personen, die für die Kommunikation verantwortlich sind, versuchen ihr Bestes. Es geht natürlich immer besser, aber mit den Wegen Intranet, E-Mail und der direkten Kommunikation durch die Führungskräfte ist die BIG hier nicht schlecht unterwegs.

Im öffentlichen Dienst und im Versicherungssektor sind Aufgaben oft Routinetätigkeiten. Es werden andere Aktivitäten angeboten wie Fortbildungen bei Projekten oder persönliche Weiterbildung

Hier geht noch was. Ein zweiter Bildschirm wäre schon gut, aus dem Homeoffice telefonieren wir noch über eine App auf dem privaten Handy. Das soll sich aber bald ändern, wenn wir alle eigene Laptops bekommen. Und unsere neuen Büros ( nächstes Jahr ziehen wir um ) sollen richtig klasse wrrden!

Der Arbeitgeber ist sehr darauf bedacht alles soziale Vorgaben gut und noch besser einzuhalten. Gerade während Corona, hat sich der Arbeitgeber von einer sehr fürsorglichen Seite gezeigt. Jeder Mitarbeitender "durfte" ins Homeoffice.

Flexible Homeoffice-Regelungen, Gleitzeit, gute Urlaubsregelungen, Überstunden in Maßen, viele Teilzeit-Modelle - vieles ist hier möglich!

Extrem vielseitig, durch die unterschiedlichen Abteilungen.<br/>Die tägliche Arbeit ist natürlich recht gleich, aber immer mit kleinen Unterschieden gespickt. Neue Aspekte sind jedoch auch immer zu finden (Weiterentwicklung bei den Kunden oder Änderungen etc)

Die Firma scheint noch viel Wert auf die Mitarbeiter zu legen. Man fühlt sich fair und respektvoll behandelt.

Für Home Office-Regelungen sind die Vorgesetzten zuständig. Daher kann es zu erheblichen Unterschieden kommen. Arbeitszeiten sind flexibel.

Kostenloses Mittagessen, 37,5 Stunden Woche, Home Office im Verhältnis 60 zu 40 Prozent, Betrachtung Mitarbeiter Belange, Gehaltleiche Entwicklung, Vorgesetzten Verhalten zumindest in der Schadenabteilung, selbständiges Arbeiten

Man betritt ein großes, helles und modernes Gebäude mit vielen Büros, die nicht zu groß sind, so dass man in kleinen Teams zusammen sitzen kann. Die Arbeitsplätze sind effektiv und angenehm gestaltet, das Arbeitsmaterial für das Homeoffice wird gestellt und sollte die Technik doch mal "aufgeben", wird sofort Abhilfe geschaffen. Durch eine App hat man die Möglichkeit, sich seinen Arbeitsplatz/Schreibtisch zu buchen, so dass auch ein Wechsel möglich ist, und man auch mit anderen Kollegen zusammen arbeiten kann.

An den Arbeitsbedingungen kann nichts ausgesetzt werden. Im Büro kann man sich mit einer App einen beliebigen Sitzplatz buchen und jeden Tag mit jemand anderen zusammensitzen. In der Mittagspause gibt es in der Kantine ein kostenloses Mittagessen. Man kann seinen Arbeitstag zur Hälfte im Büro und zur Hälfte im HomeOffice verbringen. Die HomeOffice Materialen werden auch gestellt.

Bei dem Gehalt muss man einfach gut handeln können. Hier kommt es wirklich oftmals auf das Verhandlungsgeschick an.<br/>gBnet bietet allerdings unfassbare Benefits an:<br/>- VWL<br/>- eine bKV<br/>- Weiterbildungsmaßnahmen<br/>- Freie Getränke (Wasser, Kaffee, Kakao, Tee)<br/>Hier wird einem schon viel geboten :)<br/>- kostenlose Massage (das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen)<br/>- ein toller Bio-Obstkorb<br/>- ein kostenfreies (!!!) Fitnessstudio<br/>- Benefitportal<br/>- Jobrad<br/>- Versicherungsschutz zu Mitarbeitertarifen<br/>- Homeoffice nach Absprache<br/>- Gleitzeit<br/>… und bestimmt habe ich noch einiges vergessen, aber hier arbeitet man doch wirklich gerne :)

Man hat die Möglichkeit, überall einmal reinzuschnuppern und bei Interesse auch die Abteilungen zu wechseln. Auch innerhalb der Abteilungen hat man die Möglichkeiten viele verschiedene spannende Aufgaben zu übernehmen und seinen Aufgabenbereich zu variieren: zu erweitern, zu verändern oder bei Bedarf auch zu verkleinern.

Eine Weiterbildung ist gewünscht und möglich. Kein langer und aufwendiger Genehmigungsprozess sondern schnelle Fortbildungsmöglichkeit.

Das Unternehmen befindet sich einem Changeprozess. Er wird mit zahlreichen Formaten an einer besseren Kommunikation gearbeitet (Top-down sowie auf der Arbeitsebene).

Auch hier 5 Sterne von mir: Inkasso hört sich vielleicht für manchen in Deutschland immer noch nach Baseballschläger an, damit hat das professionelle Forderungsmanagement von Atradius nichts zu tun. Daher ist auch das Sales Management und die Kommunikation mit den (Neu)Kunden immer wieder neu und spannend.

Die starke Unterstützung in vielen Aspekten, die wir Studenten von Atradius erhalten. Sei es durch zusätzliche Lerntage oder die Hilfe zum Verständnis von wirtschaftlichen Zusammenhängen. Auch das man für ein Auslandssemester freigestellt wird und das man selber seine Schwerpunkte in der Uni und im Unternehmen legen kann.

Als Führungskraft im Außendienst bin ich zwar selbst verantwortlich, nehme mich aber gegenüber den Anforderungen des Unternehmens zurück

Die Zusammenarbeit zwischen Mitarbeiter und Vorgesetzten erfolgt auf vertrauensvolle Basis. Die Vorgesetzten haben auch ein "Ohr" für die Probleme des Mitarbeiters. Der Mitarbeiter wird in Entscheidungsprozesse mit eingebunden.

Versicherungsbranchenüblich sehr gute Gehälter.<br/>Sozialleistungen sind seit der Übernahme durch die HUK stark eingeschränkt.

Ein Kritikpunkt sind die in die Jahre gekommenen Büros. Die Einrichtung ist alt, höhenverstellbare Schreibtische sowie ordentliche (nicht verschlissene) Bürostühle findet man eher selten. Der Teppich ist oll und flecken-übersät. Hier hat man während der Corona-Zeit leider verpasst zu renovieren und sich von Altlasten zu trennen. ABER: Aktuell wird seitens der Geschäftsleitung hieran gearbeitet und Konzepte entwickelt. Vielleicht dann auch mit einer Art Cafeteria oder Lounge, wo ein ordentlicher Kaffeeautomat steht :-) Den sucht man hier nämlich vergebens.<br/>Ansonsten gute IT-Ausstattung, wenngleich diese nicht immer durch überzeugende Performance besticht.

Flache Hierarchien im Unternehmen. Für jemanden der "Titel" sammeln will wird es etwas schwieriger. Ist im Konzern ggf. einfacher. Trotzdem die Möglichkeit kleine Teams zu leiten oder Kopf von gewissen Projekten, Sparten, Produkten zu werden, mit der Möglichkeit, sich dort einen Namen zu machen.<br/>Bisher noch nie Probleme gehabt, eine Weiterbildung zu erhalten. Fachwirt, Ausbilderschein, Underwriter und später auch gezielte Schulungen oder Sprachkurse.

Ein bunter Mix aus neuen und alten Kollegen; Geist des Familienunternehmens ist stets präsent.

Schwer zu beantworten, da das Team im Schnitt recht Jung ist. Die wenigen etwas älteren Kollegen sind jedoch nach meiner bisherigen Erfahrung ein genauso klarer Teil des Teams.

Wir sind ein kleines Team und pflegen im Office einen respektvollen, offenen und lockeren Umgang miteinander!

Wertschätzung wird seitens der Standortleitung/ Geschäftsführung mehr als nur verstanden! Regelmäßiges Feedback und Lob für gute Ideen bzw. gute Arbeit. Wenn etwas nicht gut gelaufen ist oder die eigenen Kompetenzen übersteigt, wird gemeinsam eine Lösung erarbeitet