Die besten Arbeitgeber in Nordrhein-Westfalen der Branche Internet in der Kategorie Klein- und Mittelbetriebe 2024 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Einer der Punkte, der mir mit am Besten gefallen hat. Als Werkstudent wollte ich neben meinem Studium viel ausprobieren und vor allem bereits Verantwortung übernehmen. In zwei Jahren habe ich viele Themen selbst in die Hand nehmen und auch ein großes Personalsoftware-Projekt mit einführen dürfen. Das ist in meinen Augen nicht selbstverständlich und hat meinen außeruniversitären Erfahrungshorizont definitiv erweitert! Natürlich gab es auch "einfachere" Aufgaben wie einfaches Powerpoint-Folien erstellen, aber diese Mischung war es, welche die Arbeit spannend und abwechslungsreich gestaltet hat.

- Es gibt regelmäßige Meetings und 1:1s, um Feedback auf Augenhöhe auszutauschen.<br/>-Arbeitsort ist für Werkis flexibel wählbar<br/>-Tolle Unterstützung und guter Teamzusammenhalt. Auch schon während der Einarbeitung wurde man sofort ins Team eingebunden und ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.<br/>-Es gibt immer die Möglichkeit Nachfragen zu stellen und/ oder nach Unterstützung zu fragen.<br/>-Anonymisierte psychologische Unterstützung sowie Übungen, Webinare, Einzel- und Gruppenformate sind für alle verfügbar und werden von Unternehmen unterstützt

Arbeitszeiten und -ort sind flexibel. Der Start kann zwischen 7:30 und 10:00 frei gewählt werden und auch remote zu arbeiten ist jederzeit möglich.

Man kann nicht für alle Teams sprechen aber der Zusammenhalt ist meistens echt super und es gibt keine Ego-Shows.

Ich finde die Arbeitsbedingungen bei brandung sind optimal. Man hat die Möglichkeit bis zu 4 Tage Mobile Office zu machen, oder auch jeden Tag ins sehr schöne Büro zu gehen. Die technische-Ausstattung fand ich auch super. Außerdem bekommt man bei technischen Problemen innerhalb kürzester Zeit Unterstützung von den Admins.

Ich selbst habe keine Familie, erlebe aber einen flexiblen Umgang und eine realistische Erwartungshaltung ggü. Mitarbeitenden mit Familie. Ein Stern Abzug für die wenigen Urlaubstage (ohne Verhandlung).

Hat sich stark geändert in den letzten Jahren von einem persönlichen Verhältnis zu einer objektiven Sicht auf die Mitarbeiter. Mitarbeiter werden mittlerweile mehr zur Ressource, die möglichst effektiv eingesetzt werden müssen. Weiterbildungs-, Projekwünsche werden aber dennoch beachtet und die persönliche Entwicklung ist auch immer im Fokus.

In der Nexum wird großen Wert darauf gelegt die persönlichen Ziele und Interessen der Mitarbeiter zu fördern. Es ist also auch möglich wenn man während seiner Zeit seine Passion für einen anderen Bereich entdeckt an diesen mitzuarbeiten bzw zu wechseln, sofern es diesen in der Firma gibt. Auch neue Ideen und Anregungen für neue Bereiche werden offen angenommen.

Auch hier kommt es wohl darauf an, was man daraus macht. Wer gute Leistungen zeigt, sich engagiert und seine Ziele kommuniziert und aktiv verfolgt, der kann bei der nexum auf jeden Fall eine erfolgreiche Karriere machen. Beförderungen sind absolut keine Seltenheit und die Bedingungen dafür sind transparent in Kompetenzkatalogen skizziert. Die recht neu geschaffene Lead-Stufe ist zudem ein weiterer Pluspunkt für alle, die eine Fachkarriere mit Personalverantwortung anstreben. In den Jahresgesprächen wird die eigene Weiterentwicklung thematisiert und mit konkreten Zielen versehen, sodass man hier genug Raum und Zeit für das Besprechen der eigenen Karriere und Wünsche hat. Auch Weiterbildung wird großgeschrieben: Es gibt die interne nexum Akademie, in der jeder einen Kurs halten oder daran teilnehmen kann, um sich fortzubilden. Darüber hinaus hat man die Möglichkeit auf externe Schulungen oder Zertifizierungen, um das eigene Profil zu schärfen und seine Fähigkeiten zu erweitern.

Die OEDIV bietet für Mitarbeiter diverse Weiterbildungsmaßnahmen. Für Schulungen etc. gibt es ein Budget welches nach meiner Erfahrung auch problemlos in Anspruch genommen werden kann.<br/>Karriere bzw. Aufstiegschancen bestehen, werden jedoch manchmal zu selten von der Arbeitgeberseite initiiert.

Die Kommunikation im Unternehmen erfolgt auf einer gleichberechtigten Ebene. Es werden regelmäßig Informationsveranstaltungen abgehalten, um die strategische Ausrichtung des Unternehmens zu erläutern. Auch Veränderungen werden transparent kommuniziert. Es ist natürlich nicht immer möglich, dass alle Entscheidungen bei jedem auf Zustimmung stoßen, jedoch wird jedem Mitarbeiter die Möglichkeit geboten, Anmerkungen und Bedenken zu äußern. Es herrscht eine offene Gesprächskultur, in der aufmerksam zugehört wird.

Die Führungsebene, insbesondere die Geschäftsführung, gibt sich größte Mühe, die Mitarbeiter regelmäßig und in verschiedenen Formaten informiert zu halten (Newsletter, Infoveranstaltungen, Podcasts...). Es gibt die Möglichkeit, Rückfragen zu stellen und Feedback zu geben. Enttäuscht bin ich darüber, wenn einzelne Kollegen diese Möglichkeiten nicht nutzen. Statt anonymer Kritik auf öffentlichen Plattformen wünsche ich mir seitens dieser Kollegen mehr Mut für ein offenes Gespräch. Ich nehme unser Unternehmen so wahr, dass sie gerne Feedback und Verbesserungsvorschläge entgegennehmen und berücksichtigen.

Es sollen keine Überstunden gemacht werden und das wird auch gelebt. Flexible Arbeitszeiten und Home-Office. Feierabendkühlschrank, eigener Fitnessraum und weitere Benefits tragen zur Work-Life-Balance bei.

Mega Zusammenhalt der Kolleg:innen, offene Kommunikation, sehr schönes Büro und viele wirklich coole Benefits.<br/>Aber was am besten ist: hier wird sich wirklich sehr viel Mühe gegeben, dass es für jeden immer eine individuelle Lösung gibt. Jede Anfrage, jeder Wunsch oder Anliegen wird gehört, geprüft und wenn möglich auch umgesetzt. Das finde ich wirklich sehr bewundernswert und fühlt sich als Mitarbiter:in sehr wertschätzend an.

Auf jeden Fall.<br/>Die Projekte und ihre Architektur sind komplex. Da das Niveau der Programmierung sehr hoch ist, gibt es viel zu lernen. Es sind viele Projekte mit unterschiedlichen Technologien verfügbar.<br/>Natürlich gibt es, wie in jedem anderen Unternehmen auch, hin und wieder Leerlauf (aufgrund unvorhersehbarer Umstände), die aber eher selten sind. Dann man muss man sich irgendwie beschäftigen :)

Absolut transparent - allen voran die GF (Executive Team) - aber auch über alle anderen Ebenen hinweg.<br/>Insbesondere Themen wie die Company Strategie, Company-Entscheidungen werden sehr offen in die Teams getragen.<br/>Bei der Strategiefindung kann sich jeder persönlich einbringen. (Strategie-Tag) Zudem wird mit OKRs gearbeitet.<br/>Die Kommunikation innerhalb der Bereiche/Teams, auf jeden Fall im Sales, ist ebenfalls super!

Ich arbeite seit mehreren Jahren bei Ausbildung.de und bin zufrieden mit meiner beruflichen Entwicklung.<br/>Gestartet als Sales Manager, ging meine Reise intern positiv weiter. Nach 2 weiteren internen Positionen im Sales, bin ich heute Teamleiterin und ein gutes Beispiel, dass das Potenzial des Mitarbeiters, das in einem steckt, erkannt und gefördert wird.<br/>Das Unternehmen bietet ein positives Arbeitsumfeld, das von Teamwork, Unterstützung und einer offenen Kommunikation geprägt ist.<br/>Insgesamt bin ich dankbar, Teil dieses Unternehmens zu sein und kann es als Arbeitgeber uneingeschränkt empfehlen.

Sozialleistungen sind unschlagbar. Von Benefits, die dem MA finanziell unterstützen, zu sozialen Benefits wie Partys und After-Work Veranstaltungen (und Hunde im Büro), gesundheitliche wie das Gym im Haus oder Entspannungskurse und nicht zu vergessen der Haufen an gesundem Essen und Süßigkeiten <3

Hardware ist gut, leider Windows-Zwang, auch damit die interne IT in allem die Kontrolle behält. Installation von Software ist somit meist ein Krampf. Geräuschpegel und Ausstattung der Büros ist sonst top.

einige stören die Großraumbüros, ich mag das. Toller Industrieloft-Style. Wenn ich doch mal mehr Ruhe beim Arbeiten brauche setze ich mir die Noise-Cancelling-Kopfhörer auf, die jeder haben kann

Die Kommunikation in meinem Team ist super. Alle teilen proaktiv alle Infos und sowohl per Mail, MS Teams oder Slack ist man immer gut informiert. Vor allem wichtig, da wir hybrid zusammenarbeiten und nicht immer alle vor Ort im Büro sind. Auch die Kommunikation aus der Geschäftsleitung finde ich gut. Es gibt regelmäßige Newsletter, Blogeinträge und News im Wiki und alle drei Monate ein babiel Update, wo aus allen Bereichen Neuigkeiten vorgestellt werden.

Dank des Remote-First-Ansatzes und flexibler Arbeitszeiten genieße ich bei der OAK eine herausragende Work-Life-Balance. Keine unbezahlten Überstunden, faire Arbeitszeiten und die Möglichkeit, 100% im Home-Office zu arbeiten, machen mein berufliches und privates Leben perfekt ausbalanciert.

Ich persönlich finde meine Aufgaben in der Teamleitung sehr abwechslungsreich und interessant, vor allem auch aufgrund des Kundenkontakts. Wenn jemand gerade zuviel auf dem Tisch hat, verteilen wir die Arbeit entsprechend im Team um. Die Aufgaben sind (wie überall) weitestgehend vorgegeben durch die jeweilige Abteilung/Position aber es kommen immer wieder neue Aufgaben oder Themen hinzu, da wir immer in Bewegung sind und neue Produktfeatures oder Tools testen. Ebenfalls arbeiten Viele an den Quartalsprojekten mit und bringen hier ihr Experten Wissen ein, oder eignen sich neue Themen an, um ein Projekt voranzutreiben.

...die flachen Hierarchien sowie die sehr zuvorkommenden Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und Vorgesetzten bei der OAK. An dieser Stelle einen sehr großen Dank an die mir zugeteilte Ansprechperson, die mich eingearbeitet und mir in den letzten Monaten bei jeder Schwierigkeit immer sehr schnell und gut geholfen hat.<br/>Zudem finde ich es sehr gut, dass man über das interne Chat-Portal Mattermost vernetzt ist und so auf ständige E-Mails oder Calls verzichten kann.

Wertschätzung! Vom Teamscall zum Kennenlernen bis zur Kommunikation mit dem CEO, der noch selbst im Büro sitzt passt hier wirklich alles.<br/>Es gibt sehr viel zu lernen. Die Kollegen haben ein tolles Feeling für einander und das moderne büro lässt wirklich von Siebträger über Snackkühlschrank, Pizzaofen, Events keine Wünsche offen.

Das Handbook, eine Art Intranet bietet Platz, alles über einen eigenen Teambereich mit dem gesamten Unternehmen zu teilen, was man publik machen möchte. Jeder kann Inhalte einstreuen. Das erfordert aber hier und da auch, dass man sich Infos proaktiv einholen muss.<br/>Viel Kommunikation findet via Teams statt. Für alle Projekte gibt es entsprechende Kanäle oder Chats. Mails spielen eine eher untergeordnete Rolle.<br/>Ansonsten herrscht eine beachtliche Meetingkultur. Meiner Meinung nach ein paar zu viel, aber so bleiben alle im Austausch und Infos werden umfangreich geteilt. Um nach dem Urlaub oder der Krankheit informiert zu sein, gibt es schnell überschaubare Protokolle. Meetingkulturen und Projektmanagementmethoden innerhalb des eigenen Teams werden teamintern bestimmt und jeder kann mitreden. Hier erhält man auch viel Unterstützung und Coaching durch einen firmeninternen Scrum-Master, der Workshops und andere Beratungsangebote durchführt.

Die Entscheidungen der Vorgesetzten ist meist nachvollziehbar und wird transparent kommuniziert. Konflikte werden professionell gelöst. Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr und nehmen sich Zeit für ein persönliches Gespräch.

Im Bereich der Kommunikation zeichnet sich das Unternehmen durch Transparenz aus und organisiert regelmäßig Meetings wie z. B. "All-Hands", um mit den Mitarbeitern verschiedene Aspekte zu besprechen und einen offenen und informativen Dialog zu fördern.

Die Arbeitszeit kann sehr flexibel eingeteilt werden, natürlich in Absprache mit dem Team und so, dass es zum Projekt und den Erreichbarkeiten für die Kund:innen passt