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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Kooperieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 98 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Barrierefrei
Parkplatz
Kantine
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Diensthandy
Homeoffice
Internetnutzung
Gesundheits-Maßnahmen
Coaching
Flexible Arbeitszeiten
Rabatte
Firmenwagen
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung
Kinderbetreuung
Hund erlaubtSeine Offenheit, Teambereitschaft
Viel Raum für eigene Initiative und für persönliche Akzente
Die soziale Arbeit mit Menschen mit Behinderung.
Da fällt mir trotz Überlegung nichts sein.
Der Mix aus pädagogischer Arbeit und dem Klima eines Produktionsbetriebs ist ein Balanceakt, der nicht immer zugunsten der Beschäftigten gelingt.
Man kommt sich hier vor, als wäre die Zeit in den 90er Jahren stehengeblieben. In JEDER Beziehung.
Veränderungen zu langsam, Bezahlung auf einigen Ebenen zu uninteressant.
Damals war der Internetzugang stark eingeschränkt, man signalisiert so wenig Vertrauen in die Beschäftigten.
Keine Problematisierung der geringen Entlohnung der Beschäftigten mit Behinderung.
Gibt viele Punkten
- der Umgang mit den selbst auferlegten Werten und Zielen
- der Umgang mit Personal generell
- die nicht klar definierten Aufgaben der unterschiedlichen Berufsgruppen
- Unehrlichkeit
- der Umgang mit Kritik (gerade wenn sie von Mitarbeitern mit Behinderungen kommt)
Zu Anfang schien es alles super zu sein aber nach und nach würden mir immer mehr Sachen untergeschoben und sich hinter meinem Neusein versteckt ..
Bekam ich Fehler mit, würde ich am liebsten so schnell wie möglich aus dem Büro geschickt...
Man hat versucht mir Fallen zu stellen - zB gab es etwas was man buchhalterisch nicht machen darf, aber dann kam: lass es einfach mal so .. Nein, ich habe es nicht so gelassen...
Das Gefühl nicht willkommen zu ...
Wirksames Beschwerdemanagement.
Überprüfen, ob Privilegien wie Dienstwägen für Leitungen in einem Sozialunternehmen relevant sind.
Proaktives Anbieten vom Jobwechsel für langjährige Beschäftigte, um neue Erfahrungen zu ermöglichen und chronischer Frustration entgegenzuwirken.
Pädagogische Zusatzuausbildung der Kolleg/innen mit handwerklicher Qualifikation ist zwar oft vorhanden, war aber nicht immer bemerkbar.
Hatte von Anfang an das Gefühl willkommen zu sein. Wurde sehr gut in meine neue Tätigkeit eingewiesen.
Leider blieben tiefergehende Einweisungen was den gesamten Dokumentationsverlauf (Vivendi)angeht bisher aus. Meine Tätigkeit macht mich zufrieden.
Zuersteinmal sich selber an den eigenen Wertekompass halten und das Personal nicht tagtäglich anlügen und jahrelang Leere Versprechungen machen ( Beispiel e-bike) gibt es nicht, sollte aber vor vier Jahren schon kommen.
Die Arbeitsbedingungen sind super.
Auf das Verhalten weniger Kollegen sollte etwas mehr eingegangen werden.
Der am besten bewertete Faktor von Bonner Werkstätten Lebenshilfe Bonn gGmbH ist Gleichberechtigung mit 4,2 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
Wenn man zu allem Ja und Amen sagt, kann man dort alles werden.
Gleich schlechte Bedingungen für alle
Da ich leider durch viele Krankheiten sehr oft und auch Teilweise länger krank bin,so bin ich in der Firma immer willkommen.
Ich habe das Gefühl, das Frauen gerne in den Leitungspositionen gesehen werden, in den Bereichen: Pflege und Pädagogik. Anderen Abteilungen wie Werksleitung, Holz, Garten, Metall sind klassisch mit Männer besetzt.
..auf allen Ebenen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Bonner Werkstätten Lebenshilfe Bonn gGmbH ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,3 Punkten (basierend auf 20 Bewertungen).
Viel machen, viel Verantwortung, massig Zusatzaufgaben für wenig Geld. Wenn das deine Einstellung ist, bist du hier genau richtig.
Damals eine deutliche Schlechterstellung gegenüber älteren Kolleg/innen mit BAT-Tarif
Es wird gespart, damit die Firma gut darsteht.
Das Gehalt ist niedriger als bei vielen anderen Arbeitgebern.
Man wird ausgenutzt
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 19 Bewertungen).
Möglich, aber meist nur weil man dann sagen kann man hätte ja geschult. (Gewaltprävention)
habe noch erlebt wie Kolleg/innen mit befristeten Verträgen schlecht planen konnten
Weiterbildung weil es nachgehalten werden muss. Karriere nur, wenn der Nasenfaktor passt.
Fortbildungen werden angeboten.
Die BW sind sehr bestrebt danach, jedem Mitarbeitenden regelmäßig interessante Fortbildungen zu ermöglichen. Wirklich toll!
