- familiäre Atmosphäre mit überwiegend netten und hilfsbereiten Kollegen - sehr viele Freiheiten und viel weniger negativer Leistungsdruck im Vergleich zu anderen Arbeitgebern - offene Gesprächskultur mit jederzeit freier Meinungsäußerung - direkter Draht zur Geschäftsführung, in dringenden Fällen noch am selben Tag - nachhaltiges und soziales Denken der gesamten Geschäftsführer-Familie
Die Einarbeitungsphase ist effizient und der Kollegenzusammenhalt ist gesund. Respekt und Achtung sind größtenteils keine Fremdwörter. Unter gewissen Voraussetzungen ist die Arbeit über viele Jahre möglich. Regelmäßige Firmenevents steigern die Arbeitsmoral. Gesundheit und Umweltbewusstsein stehen im Mittelpunkt.
Direkte Kommunikation kann gelebt werden, viel Rücksicht auf die Mitarbeiter. Gute Verkehrsanbindung, mehrere Standorte, einige Mitarbeiter können in anderen Standorten und im Home-Office arbeiten.
- fehlendes Handeln gegen negative Tendenzen bei Stimmung, Projektresultaten und Jahresergebnissen - in der Theorie zu wenig durchdachte, aber vor allem praktisch schlecht umgesetzte Einarbeitungsprogramme - keine mittel- bis langfristige Perspektive für motivierte Berufstätige ohne Nine-to-five-Mentalität - Kritik und Problemursachen werden nur zum Schein verständnisvoll aufgenommen, tatsächlich ändert sich danach für Einzelpersonen oder in übergreifenden Prozessen fast nie etwas - gute Leistungen werden nicht wirklich belohnt und schlechte können sich ohne Konsequenzen jahrelang wiederholen
Wo ist der ursprüngliche Scharm der CIM geblieben? Die Geschäftsführung hat über die Jahre den Draht zum Mitarbeiter verloren. Das war nicht immer so. Ich habe mich mit den zunehmenden Jahren nicht mehr wertgeschätzt gefühlt. Mitarbeitergespräche dürfen keine Pflichttermine sein, sondern sind fester Bestandteil zur Firmenphilosophie! Die Schuld ist nicht immer beim Mitarbeiter zu suchen. Werden Mitarbeitergespräche mehrfach verschoben und das Gespräch entwickelt sich dann nach der allgemeinen Stimmung des leitenden Gesprächsteilnehmers, dann kann es sehr frustrierend werden.
- Personalgespräche wieder einführen und externe Weiterbildung der Mitarbeiter fördern - wertschätzende und positive Kommunikation etablieren, z. B. durch regelmäßiges Lob im Alltag - eigene Führungskompetenzen deutlich ausbauen, v. a. bei Organisation, Mitarbeitermotivation und Planung - Gehälter für Azubis weiter dem Markt anpassen, gerade auch nach Übernahme - mit mehr Termintreue und Qualität den Kunden wieder in den Fokus rücken
Der am besten bewertete Faktor von CIM ist Umwelt-/Sozialbewusstsein mit 4,9 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
Bei uns ist Umweltbewusstsein nicht nur Marketing, sondern wird von vielen Mitarbeitern und der kompletten GSF spürbar gelebt. Wir sind, was diese Kategorie angeht, wirklich top! Durch diverse Initiativen wurden u. a. ein Bienenhotel angelegt, die Gehaltsabrechnung digitalisiert und Fensterabdichtungen optimiert. Obst beziehen wir regional, Kaffee ist nach Fairtrade-Standard zertifiziert und mittags treffen sich Interessierte zum Green Lunch. Wir leasen lieber alte Drucker als Neugeräte zu kaufen, nutzen recyceltes Papier und lassen möglichst ökologische Werbemittel fertigen. Sozialbewusstsein zeigt sich bei ...
Die Firma ist bemüht sich sehr nachhaltig und umweltfreundlich zu agieren, Strom zu sparen und lokale Unternehmen in die Lieferkette einzubinden. Auch ein Team aus Mitarbeitern, die sich für die Nachhaltigkeit im Unternehmen einsetzen, existiert und wird gefördert.
Wir haben eine Nachhaltigkeitsgruppe, die sich darum kümmert, dass die CIM nachhaltiger wird. Fair-trade Kaffee & Schokolade, Fairtrade Bananen, Bio-Obst, Öko-Strom, E-Autos im Fuhrpark
Was Mitarbeiter noch über Umwelt-/Sozialbewusstsein sagen?
Am schlechtesten bewertet: Karriere/Weiterbildung
3,7
Der am schlechtesten bewertete Faktor von CIM ist Karriere/Weiterbildung mit 3,7 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
Festangestellte stehen bereits direkt unter der GSF, so dass es keine klassischen Aufstiegschancen in der CIM gibt. Weil wir uns aber zu einem selbstorganisierten Unternehmen verändern möchten, bietet sich für jeden die Chance, in der eigenen Abteilung oder übergreifend für bestimmte Aufgaben Verantwortung zu übernehmen. Zu mehr Anerkennung oder einem besseren Gehalt führt das Stand heute nicht, weshalb sich dafür eher die jüngeren oder neueren Mitarbeiter mit ihrer Anfangsmotivation begeistern. Bei der Weiterbildung herrscht in meinen Augen ein riesengroßes Defizit. ...
Karrieremöglichkeiten sind nicht gegeben. Auch die Möglichkeit zur Weiterbildung ist nicht möglich. Leider läuft alles learning by doing… Es wurde mir empfohlen mich privat und ohne jegliche Unterstützung der Firma weiterzubilden. Dieses Wissen sollte ich wiederrum in die Firma einbringen. Diese Argumentation habe ich als zweifelhaft und schwach empfunden.
Aufgrund der Firmenstruktur ist das Unternehmen nichts für Karrieristen, eher für Teamplayer und Demokraten. Regelmäßige Schulungen zu internen Themen werden durchgeführt. Die Möglichkeiten an externen Schulungen teilzunehmen könnten verbessert werden.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
CIM wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 4,2 von 5 Punkten bewertet. In der Branche IT schneidet CIM besser ab als der Durchschnitt (4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 0% der Mitarbeitenden CIM als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 24 Bewertungen schätzen 76% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 9 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei CIM als eher modern.