Dass man selbst sehr viel einbringen kann und an einem Thema arbeitet, welches für unsere Gesellschaft eine extrem hohe Relevanz hat. Man arbeitet an etwas wirklich Sinnvollem mit und kann so seinen eigenen Beitrag zur Dekarbonisierung leisten.
Auf individuelle Bedürfnisse wird eingegangen und das Team unterstützt sich gegenseitig. Seien es Schichtübernahmen aufgrund privater Bedürfnisse oder Hundebetreuung über Tage hinweg. Es wird vieles möglich gemacht, was in anderen Unternehmen denkbar unmöglich erscheint. Mit einem Übermaß an Verständnis begegnet sich jeder auf Augenhöhe.
Es gab Pizza Parties... und das Kollegium war gut. Alle waren sehr freundlich und angenehm in der Zusammenarbeit. Es ist ein Team mit viel Passion für das Thema, welches nicht ausreichend involviert und genutzt wird.
Schlecht finde ich eigentlich nichts. Es gibt Themen die sich noch weiterentwickeln sollten und sicherlich auch werden. Es ist eben noch ein kleines, wachsendes Unternehmen und kein Milliarden Konzern, der eine Betriebspension und Kantine zur Verfügung stellen kann. Dafür hat man viel Flexibilität, kein Micromanagement und kann selbst mitgestalten.
Der Business Plan und die vorraussichtliche Zukunft der Firma, Inkompetentes Management, unzureichende Sicherheitskultur, Verschwendung von Resourcen, Mangelnde Kommunikation und Einarbeitung und generell unorganisierte Strukturen.
Das Management Team sollte ausgetauscht werden oder schulugen bekommen, da es am Wissen fehlt und die fähigkeit ein verknüftigen Business Plan zu entwickeln der jeden Mitarbeiter auch eine sichere Zukunft bietet!
Dem Management Team der Firma fehlt es an Fähigkeiten und dem Wissen, welche Probleme wie zu lösen sind. Dies resultiert in einem schlechten Business Plan und der hohen Wahrscheinlichkeit, dass die Firma auf lange Sicht keinen Erfolg erzielen wird. Wenn Feedback zur Verbesserung dieser Umstände gegeben wird, wird dieses ignoriert. Es entstehen viele Probleme aus der schlechten Planung und es kommt zu einem starken Mehraufwand für die Angestellten und somit Problemen für die Firma. Für das idealistische Ziel werden die ...
bisschen mehr Struktur, mehr Klarheit von der Geschäftsführung bezüglich Ziele und Prioritäten, bessere Kommunikation innerhalb und zwischen Abteilungen
Ein offener Sozialraum in der Produktion, der von allen Mitarbeiter*innen genutzt wird, regelmäßige Grillfeiern, Afterwork-Zusammenkünfte und der tägliche Kontakt über Video-Call unterstützt den Zusammenhalt zwischen den Abteilungen und den Kolleg*innen. Stetiger Wechsel der Büroarbeitsplätze zwischen Produktionsstätte und Stadtbüro bringen auch "entferntere" Kolleg*innen immer wieder in den Fokus.
Die Circular Carbon GmbH ist an dem Aufbruch in ein Jahrhundert des klimapositiven Zeitgeistes mitverantwortlich und eine wichtige europäische Spielfigur eines offenen Ökosystems. Ohne ein starkes und funktionierendes Team ist das nicht möglich, alle Zeichen stehen auf grün!
Was Mitarbeitende noch über Kollegenzusammenhalt sagen?
Am schlechtesten bewertet: Kommunikation
3,3
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Circular Carbon ist Kommunikation mit 3,3 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Einarbeitungsphasen gibt es keine, man verliert viel Zeit sich wissen anzueignen. Viele sehr überflüssige Meetings die zu keinen Ziel führen oder weiter verfolgt werden.
Es wurde nur wenig Unterstützung in der Einarbeitungsphase gegeben. Relevante Informationen wurden häufig nicht geteilt oder nur auf stetige Anfrage, so dass viel Zeit und Energie in diesen Kommunikationswegen verloren wurde. Wichtige Konversationen bezüglich meiner Aufgaben oder zu Abläufen und Sicherheitsvorkehrungen wurden unterbunden oder erst gar nicht geführt.
Hier gibt es Verbesserungspotenzial. Es handelt sich um ein stetig wachsendes, junges Unternehmen, welches den ein oder anderen Kommunikationsablauf noch finden und etablieren muss. Es wird aber stets Feedback angenommen und die Kommunikationstranzparenz stetig verbessert. Stattfindende Kommunikation ist stets freundlich und absolut professionell.
Da dieses Unternehmen in seinen verschiedenen Abteilungen stetig wächst, bleibt die Kommunikation untereinander manchmal auf der Strecke, aber an Verbesserung wird schon fleißig gearbeitet.
Man redet in diesem deutschen Unternehen fast ausschließlich in Englisch. Bei Teams Besprechungen, mit Handwerkern, die aus Frankreich oder Norwegen kommen. Es wurde gesagt, man rede deutsch und dies wäre das wichtigste, was nur selten der Fall war und nicht der richtigkeit entsprach!
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 6 Bewertungen).
Da das Unternehmen noch viel Wachstum plant und eine große und bedeutsame Vision hat, kann man sich mit dem Unternehmen weiterentwickeln und sicherlich einige Chancen ergreifen. Weiterbildung wird auf Anfrage i.d.R. gefördert und unterstützt.
Durch den starken Wachstum der Firma, bieten sich immer wieder neue Gelegenheiten, die Abteilung zu wechseln oder sich weiterzubilden. Weiterbildungsmaßnahmen in Form von Seminaren und Kursen werden ebenfalls unterstützt.
In dem Job lernt man jeden Tag dazu. Dennoch ist es wünschenswert, seine eigenen Fähigkeiten auch durch externe und offizielle Qualifikationen ausbauen und bestmöglich auch bescheinigen zu können.
Geld wird in Konferenzen investiert, jedoch wird wichtige Weiterbildung nicht prioritisiert, obwohl diese von manchen Kolleg*Innen dringend gebraucht wird.
Was Mitarbeitende noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Circular Carbon wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 4 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Maschinenbau schneidet Circular Carbon besser ab als der Durchschnitt (3,6 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 80% der Mitarbeitenden Circular Carbon als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 13 Bewertungen schätzen 77% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 10 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Circular Carbon als eher modern.