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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 48 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Hund erlaubt
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Coaching
Betriebsarzt
Diensthandy
Rabatte
Mitarbeiter-Beteiligung
Barrierefrei
Firmenwagen
KinderbetreuungDer familiäre Zusammenhalt der Kolleg*innen und die flachen Hierarchien. Ich kann quasi auf jeder Ebene das Gespräch suchen.
Seit dem ich andere Arbeitgeber kenne sehr schlecht.
Viel Freiraum bei der Wahl der Arbeitszeit
Schönes, modernes Büro in der Stadt; viele tolle Kolleg*innen.
Flexible Arbeitszeiten und Bier
Jahrelanger Stillstand bei der Entwicklung der Technologiekompetenzen
Teilweise sind die Projekte nicht unbedingt ein Genuss für die beteiligten Entwickler. Spannendere Projekte könnten vllt durch modernere Technologien akquiriert werden.
Falsche Versprechungen, schlechte Gehälter
Sobald es ums Business geht, wird's schwierig. Es fehlt an Kompetenz, Erfahrung und der Bereitschaft, eingefahrene Abläufe zu ändern und Beratung anzunehmen. Oftmals bleiben Kolleg*innen auf der Strecke, weil Potenziale nicht erkannt oder gefördert werden. Intransparente Entscheidungen stellen einen immer wieder vor vollendete Tatsachen, was zu Lasten des Vertrauens geht. Das ist schade, wo das Unternehmen doch für ein faires Miteinander und Gemeinschaft stehen möchte.
So richtig schlecht ist es nicht aber es gibt ein paar Sachen die besser sein könnten.
Das operative Geschäft sollte in den Fokus der Geschäftsleitung rücken, nicht die HR-Bubble auf LinkedIn und Twitter. Es sollte wieder einen Abteilungsleiter für die Entwicklung geben.
Seid ehrlich, vor allem was Gehälter angeht. Hört mit falschen Versprechungen auf
Bessere Bezahlung
Hört auf eure Mitarbeiter
Noch mehr Transparenz und noch modernere Technologien würden diesen zum besten Arbeitgeber auf der ganzen Welt machen.
Klarere und konsequentere Priorisierungen von Projekten und Aufgaben (intern wie extern). Nicht nur ein top Onboarding-Prozess, sondern auch etwas zur Bindung von Mitarbeitenden. Besser zuhören, wieso jemand geht und daraus auch was mitnehmen. "Ermunterndes Zuhören" bei stillen Mitarbeitenden.
Mehr Prozesse/ Routinen/ Standards für Aufgaben die sich widerholen.
Der am besten bewertete Faktor von comspace ist Umwelt-/Sozialbewusstsein mit 4,3 Punkten (basierend auf 15 Bewertungen).
Ganz klare Pro-Haltung und wird auch auf verschiedenen Ebenen gelebt!
Die Firma positioniert sich klar gegen Rechtsextremismus.
Zudem steht die Firma auch für Naturschutz ein und spendet regelmäßig an Stiftungen.
Ökostrom, Angebot veganer Alternativen, Bio & Recycelte Produkte. Regionale Anbieter werden unterstützt. E-Autos im Firmenfuhrpark, Bahnfahrten werden für Geschäftsreisen bevorzugt. Ein sehr gutes Office Management trägt erheblich zum hohen Standard bei. Geschäftsbeziehungen zu, in diesem Kontext, zwielichtigen Unternehmen/Branchen werden abgelehnt. Das Unternehmen legt darauf Wert, sich auch sozialpolitisch zu positionieren.
Der Wille, umweltbewusst und fair unterwegs zu sein ist stark. Regelmäßig werden neue Ideen diskutiert und nach Möglichkeit umgesetzt. Papierlos ist es hier eh schon fast komplett. E-Autos oder Hybriden als Firmenwagen. Fahrrad-Leasing. Bahn > Auto oder gar Flug. CO2-Kompensationszahlungen bei Flugbuchung. 2:1 für Pflanzenmilch im Kühlschrank. Es wird sich wirklich bemüht.
Flüge werden kompensiert, Bahnfahrten bevorzugt. Insgesamt ein „grünes“ Mindset, getragen und unterstützt von einem tollen, engagierten Office Management Team.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von comspace ist Kommunikation mit 2,9 Punkten (basierend auf 25 Bewertungen).
Es ist absolut nicht erkennbar, in welche Richtung comspace sich weiterentwickeln möchte. Das macht auch die Planung von Weiterbildungen und der eigenen Weiterentwicklung unmöglich.
Zwar gibt es (fast) jede Woche einen "Lets Talk about Anything"-Termin, in dem alle Mitarbeiter die Möglichkeit haben, Fragen an die Geschäftsleitung zu stellen, aber Fragen zur Unternehmensstrategie, Jobprofilen und Gehaltsbändern werden seit Jahren ausgesessen.
Die Kommunikation im Team untereinander ist, je nachdem wie gut man sich integrieren kann, gut.
Die Kommunikation der Vorgesetzten gegenüber den Mitarbeitern ist nur für bestimmte Themen vorhanden.
Themen die die Führungsebene gerade tangieren werden regelmäßig aktualisiert, Themen die jedoch eigentlich wichtig sind gehen unter.
Die Kommunikation innerhalb des Teams ist gut, wobei man wissen sollte, dass mit Slack kommuniziert wird. Das führt manchmal dazu, dass man den Überblick verliert.
Im Großen und Ganzen auch gut, bis auf einige PM,s, die meinen ihre Arbeit nicht zu erledigen und dann andere Leute darin zu beschuldigen, dass Anforderungen nicht erfüllt wurde.
Eigentlich kaum vorhanden, kommuniziert wird über Ticketzuweisungen
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 21 Bewertungen).
Nur Schulungen in dem CMS FirstSpirit und Udemy Kurse, wenn es eine Aktion läuft. Wenn die Kurse nur 10€ oder so sind. Alle Anfragen für Karriere und Weiterbildung werden mit leeren Gesprächen (denen man Wochen lang hinterher läuft) ab gefrühstückt.
Eigentlich stehen einem bei comspace alle Türen offen - wenn man selbst auch möchte. Es wird nicht einfach ein Weiterbildungskatalog abgeklappert. Man gestaltet seine Zukunft aktiv mit.
Wird versprochen, auch über Jahre. Ausreden werden aber auch entsprechend gefunden
Dies ist ein Mittelstandsunternehmen mit einer flachen Hierarchie. Es gibt demnächst so gut wie keine Aufstiegschancen im klassischen Sinne.
Weiterbildungen müssen im Normalfall mit viel Nachdruck erkämpft werden.
Als Karrieremöglichkeit in der Entwicklung gibt es nur den Wechsel in die Team- oder Projektleitung. Fachkarrieren und wachsende Erfahrungsstufen werden nicht gefördert oder honoriert.
