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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bewährtes wiederholen und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 75 Mitarbeitern bestätigt.
Homeoffice
Internetnutzung
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Hund erlaubt
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Rabatte
Parkplatz
Gesundheits-Maßnahmen
Coaching
Barrierefrei
Betriebsarzt
Essenszulage
Diensthandy
Mitarbeiter-BeteiligungMöglichkeiten zur Remotearbeit, nette Büro-Location (liegt aber an der Mutter Ströer), Hunde erlaubt
Es werden Möglichkeiten zur Weiterbildung und Weiterentwicklung angeboten.
Ob Angestellte oder Freelancer:innen: Remote Work funktioniert völlig smooth.
Der Umgang zwischen den KollegInnen bei Content Fleet ist sehr freundschaftlich. Dies wird insbesondere von der Geschäftsführung vorgelebt.
Die direkten Kollegen und direkten Vorgesetzten sind in der Regel sehr engagiert und bemüht, es herrscht (überwiegend) eine tolle Arbeitsatmosphäre und ein großartiger Kollegenzusammenhalt. Der Umgang miteinander ist im direkten Kollegenkreis im Alltag sehr nett und respektvoll.
Es ist dasselbe wie immer: Eigentlich wünscht sich CF Offenheit. Sind MA aber ehrlich, ändert sich praktisch nur selten etwas. Man fühlt sich, als wäre man austauschbar und egal für das Unternehmen. Wertschätzung fehlt. Das führt dazu, dass einige MA höchstens (!) das Mindeste leisten und dem Vorgesetzten nach dem Mund plappern, weil einem der AG ebenfalls egal wird. Dass dadurch Motivation und Effizienz sinkt, ist nur logisch.
Dadurch ist auch die MA-Fluktation hoch, liebgewonnene Kollegen lassen Content Fleet auch ...
Gehälter zu intransparent - die Range schwankt stark bei ähnlichen Tätigkeiten
Anforderungen und Bezahlung stehen in keinem vertretbaren Verhältnis.
Viele Tätigkeiten sind persönlich wenig wertstiftend.
Die schlechten Entwicklungschancen, sobald man eine gewisse Berufserfahrung gesammelt hat. Und das unterdurchschnittliche Gehalt wurmt einen früher oder später dann doch. Außerdem herrscht ein viel zu hoher Zeitdruck, man kann gar nicht wirklich sein ganzes Know-How anwenden, um seine Projekte richtig gut zu machen, weil immer alles so schnell gehen muss.
Eine Inflationsausgleichsprämie wäre toll gewesen - leider offenbar immer ein No-go von der Mutterfirma. Das ist sehr schade
Auf Mitarbeiter eingehen, Wünsche beachten, sich selbst nicht so wichtig nehmen, Konditionen anpassen (!!!) - wer zu wenig bezahlt, braucht sich über fehlende Effizienz nicht wundern
Zeitnahes Feedback, wertschätzende Zusammenarbeit mit externe Kräften, faire Bezahlung.
Projekte gerne manchmal etwas proaktiver angehen.
Sich mehr auf die Stärken und das Potenzial der Mitarbeiter konzentrieren, konkrete Anforderungskriterien für Spezialisten und andere Karrierestufen/-möglichkeiten formulieren, an denen man sich orientieren kann. Langfristig das Gehaltsniveau für alle anheben oder flexiblere Möglichkeiten für geldwerte Vorteile anbieten.
Der am besten bewertete Faktor von Content Fleet ist Gleichberechtigung mit 4,4 Punkten (basierend auf 16 Bewertungen).
Alles top, soweit ich beurteilen kann. Gleichberechtigung ist auch immer ein Thema und das sich gekümmert wird.
Wird viel wert gerade von den Chef:innen drauf gelegt, nachverfolgt und gemaßregelt.
Das Unternehmen ist bemüht, die Gender Pay Gap zu schließen, hat das Gendern eingeführt und weiteres. Ist auf einem guten Weg.
Alt,jung, männlich, weiblich, gut gemischt
Recht viele Frauen in Führungspositionen - auch in Teilzeit. Als vor einiger Zeit mal der Gender-Pay-Gap genannt wurde, war er deutlich unter dem Durchschnitt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Content Fleet ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,0 Punkten (basierend auf 25 Bewertungen).
Weit unter dem Durchschnitt.
Jr. Content Manager bekommen 30k als Einstieg im Jahr angeboten - eigene Erfahrung.
Content Manager verdienen vielleicht 20 Prozent mehr. Beide jeweils mit 25 Urlaubstagen.
Gibt sicher noch Ausnahmen, aber laut Aussagen der Redaktionsleitung ist das schon so ziemlich das Ende der Fahnenstange. Selbst CvDs und Abteilungsleiter sollen wohl unter dem Branchenschnitt verdienen.
Etliche Kollegen haben seit Jahren keine Gehaltserhöhung bekommen und verdienen jetzt dank Inflation weniger als vor Corona - teilweise trotz erhöhter effizient, mehr ...
Bezahlung für Freelance-Schreiber ist weit unter dem Mindestlohn, kein Wunder, dass sie dauernd neue suchen. Die Anforderungen sind allerdings heftig und stehen in keinem Verhältnis zum Honorar.
Mehr geht immer.
Gehalt eher unter Marktdurchschnitt.
Das Gehalt liegt unterm Branchendurchschnitt. Immerhin HVV-Proficard gibt's mit einem kleinen Zuschuss und die Möglichkeit zur betrieblichen Altersvorsorge. Aber es ist quasi unmöglich, größere Sprünge zu machen oder individuelle Lösungen auszuhandeln.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 22 Bewertungen).
Es gibt eine CF-Academy und man kann sich auch intern auf ausgeschriebene Stellen bewerben. Wenn man sich bemüht, kann man sich bei CF weiterentwickeln und auch Karriere machen. Viele Kolleg:innen kommen auch nach einer kurzen "Trennung" mit mehr Erfahrung wieder zurück ;)
Mir wurden mehrere Angebote für die Weiterentwicklung und Karriere bei CF gemacht, leider nicht in den Bereich in den ich wollte.
Durchwachsen. Es gibt die CF-Akademie, bei der man sich mithilfe von eigenerstellten Videoschulungen weiterbilden kann. Das Angebot an externen Schulungen und Weiterbildungen ist eigentlich nicht vorhanden. Dafür sind die hauseigenen Experten wirklich vom Fach und in Regel total hilfsbereit.
Karriere ist möglich, aber naturgemäß in Agenturen schwierig, da es nicht so viele Führungspositionen gibt.
Man kann sich auf Stellen auch intern bewerben, und es gibt immer wieder neue Möglichkeiten, aber es fehlen Weiterbildungsmöglichkeiten
Wenn man in Richtung Personalführung (CvD, Ressortleitung) gehen will, Durchsetzungsvermögen besitzt und Glück hat, kann man das schon auch erreichen. Alles, was davon abweicht, ist schwierig. Theoretisch gibt es noch die Möglichkeit, eine Spezialisten-Laufbahn einzuschlagen und sich fachlich weiterzuentwickeln. Aber da scheint es keine genauen Vorstellungen zu geben, wie das aussehen kann. Zudem ist es auch immer stark von den Projekten abhängig, was gebraucht wird und was nicht. Ansonsten kann man sich wohl theoretisch auch selber um Weiterbildung kümmern, aber ...
