Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Hohen Einsatz zeigen und Dauernd Überstunden machen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 40 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Mitarbeiter-Beteiligung
Betriebsarzt
Essenszulage
Coaching
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Hund erlaubt
Betriebliche Altersvorsorge
Barrierefrei
ParkplatzTrotz Transformation, ziehen alle an einem Strang und machen mit
Eigenverantwortliches Arbeiten, gute Neu-Ausrichtung nach Corona, viele alte Themen deutlich verbessert. Die alten schlechten Bewertungen beschreiben die Firma nicht mehr.
-unfassbar flexible Verträge, man kann quasi übermorgen anfangen und zwischen 3-10 Monaten arbeiten, nach 1-2 Verträgen auch mit Wunschfahrgebieten/Wunschschiffen
Wie man in den Wald hineinruft, kommt es auch zurück. Ich war durchwegs in der Lage mit den beiden Geschäftsführern direkt und auf Augenhöhe zu kommunizieren. Gegenseitiger Respekt hierbei spielt klarerweise eine große Rolle dabei!
Start-Up-Flair und Aufbruchstimmung, Arbeitgeber sind offen für neue Ideen und alternative Lösungswege.
das Büro könnte eine Aufräumaktion vertragen
Büro könnte attraktiver sein, ist aber auch nicht für immer
-Work-Life-Balance
-fehlende, einheitliche Strukturen
Der Fisch stinkt vom Kopf her. Zynische hire and fire Mentalität. Es wird gern versucht, gerade bei unerfahrenen jungen Auftragnehmern deren Bezahlung zu drücken wo es nur geht. Wichtige Nebenabsprachen wurden bei mir nur mit Nachdruck schriftlich fixiert.
-Schlechte Bezahlung.
-Schlechte Organisation.
-Angelogen worden zu sein
Noch klarer an die Freelancer an Bord kommunizieren, was sie dort erwartet. Ist halt ein Mix aus nicht so genialer Bezahlung und der Chance, die Welt zu sehen. Das muss vorher klar sein, dann gibt es hinterher weniger Genöle.
-Einstiegsgehälter aufbessern
-transparente Gehaltsstrukturen von Anfang an
-höherer Equipmentzuschuss basierend auf die mitgebrachte Technik
-einheitliche Standards und Arbeitsabläufe auf allen Schiffen
Es wird schwer möglich sein, aber persönlich finde ich würde es Sinn machen, die Firma 'gesund zu schrumpfen', um sich mehr auf die qualitativ höherwertigen Schiffe zu konzentrieren. Somit könnte man bessere Mitarbeiter anstellen und vermutlich länger halten.
Viele der Bewertungen von anderen sind sehr emotional verfasst, jedoch haben sie auch einen wahren Kern.
Nehmt euch die Bewertungen zu Herzen und arbeitet an eurem Image, denn euer Image ist sehr sehr schlecht.
Anfangen würde ich beim Personal, denn hier startet euer Image.
Natürlich erzählen die nicht viel gutes über euch wenn ihr eure Leute teilweise anlügt bzw. sie im Vergleich zum Arbeitsaufwand sehr schlecht bezahlt.
Wie sagt man so schön am Schiff: " Happy Crew, Happy Guest "
Etwas sozialere Gehälter.
Für einen Vertrag ok, aber für längere Zeit könnte ich mir das nicht leisten.
Der am besten bewertete Faktor von CruiseVision ist Gleichberechtigung mit 3,5 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
Die Manager (auch ich habe als Foto- & Filmteammanager gearbeitet) auf den Schiffen achten darauf, dass die Aufgaben, die weniger Spaß machen, fair verteilt sind und jeder sich mal einen Ausflug aussuchen darf und alle gelichmäßig viel arbeiten.
Aufstiegschancen sollte hier jeder die gleichen haben.
Ältere Mitarbeiter gibt es selten, was wsl. an der Arbeitslast aber auch am Gehalt liegt.
Altersmäßig sind die Teams gut durchmischt und CruiseVision legt Wert darauf, dass auch ältere Mitarbeiter integriert werden. Natürlich trifft man an Bord tendenziell eher jüngere Mitarbeiter. Allerdings haben auf den TUI Schiffen Menschen mit guten Deutschkenntnissen Vorteile in der Gästekommunikation.
Ich würde schon sagen, dass hier Gleichberechtigung herrscht, denn grundsätzlich hat jeder die selben Chancen, muss aber auch, wenn möglich, das gleiche leisten.
Da werden keine Unterschiede gemacht
Der am schlechtesten bewertete Faktor von CruiseVision ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,3 Punkten (basierend auf 22 Bewertungen).
Krankenkasse wird bezahlt, Sozialleistungen nicht, da man grundsätzlich als Selbstständiger angemeldet sein muss, um hier zu arbeiten. Wenn man das Gehalt betrachtet, muss man auch den Fakt betrachten, dass man auf dem Schiff keine Steuern zahlt und Unterkunft+Verpflegung inklusive ist. Man kann also sein Basisgehalt circa verdoppeln, um ein realistisches Bruttogehalt an Land damit zu vergleichen. Das erste Gehalt schreckt aber dennoch definitiv ab, da es wirklich wenig ist. Aber wenn man dranbleibt und sich gut anstellt, kann das Gehalt ...
Ihr werdet sehr wenig Geld verdienen und euch werden keine Sozialleistungen gezahlt.
Ebenso ist ein großer Teil des Verdienstes hinter dem Vertragserfüllungsbonus versteckt.
Laut Vertrag wird dieser erst nach einer Vertragszeit von drei Monaten oder mehr gezahlt.
Dieser wird auch erst zum Schluss ausgezahlt und zwingt einem mehr oder weniger auch mit Problemen zu bleiben.
Von meinem Gehalt hat dies fast 1/3 ausgemacht.
Besonders im Vergleich zur Arbeitszeit ist das Gehalt einfach ein Witz.
Nur würde hier keiner Lachen.
Was ...
Gehalt könnte natürlich für die gearbeitet Leistung gerne noch etwas mehr sein. Grundsätzlich ist der Verdienst auf einem Kreuzfahrtschiff aber allgemein nicht allzu hoch, sodass man hier etwa im unteren Mittelfeld liegt. Eine Anstellung als Arbeitnehmer würde für die Mitarbeiter natürlich etwas mehr Sicherheit geben.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,6 Punkten bewertet (basierend auf 20 Bewertungen).
im hierarchischen Sinne halt kleine Firma, aber inhaltlich immer gute neue Themen
Es gibt sehr schnelle Aufstiegschancen, wenn man sich gut anstellt und guten Umsatz macht. Man kann in kurzer Zeit sein Gehalt verdoppeln, wenn man den Dreh raus hat und gute Arbeit/guten Umsatz macht.
Aufstiegschancen sind vorhanden.
Es wurde viel versprochen, was mir oft mit einem Locken gleichkam. Kann sein, dass es teilweise auch umgesetzt worden wäre. Vieles ändert sich aber im Wochentakt. Was in der Woche besprochen wurde, hatte in der nächsten oft schon keine Gültigkeit mehr. Liegt aber auch am Geschäftsfeld, das oft eine hohe Fluktuation hat.
Die Firma ist im Aufbruch, anders als vor der Pandemie und bemüht sich hier perspektiven zu bieten.
