Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Kundenorientiert handeln.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 161 Mitarbeitern bestätigt.
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Diensthandy
Firmenwagen
Homeoffice
Parkplatz
Essenszulage
Barrierefrei
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Kantine
Coaching
Hund erlaubt
Mitarbeiter-Beteiligung
KinderbetreuungDie Familie Kern war immer offen für neue Ideen und Vorschläge (auch wenn diese nicht sofort umgesetzt wurden).
Bei Beendigung meines Dienstverhältnis war ein fairer Austausch möglich und meine Arbeit wurde im Nachgang sehr geschätzt!
Nur die Kollegen, die eher Leidensgenossen waren.
Nette Menschen und Gute Stimmung am Arbeitsort
Fällt mir beim besten Willen nichts ein
Flache Hierarchien in der Filiale
Nehmen wir doch mal die „Vorteile“ aus der Stellenbeschreibung und vergleichen sie mit der Realität:
„Ein attraktives und internationales Firmenumfeld mit einer offenen und kommunikativen Unternehmenskultur“
> Lüge. Man arbeitet nur für regionale Kunden, international mit möglichst günstigen Arbeitskräften, attraktiv ist daran gar nichts. Noch schlimmer: wir haben weder eine offene noch kommunikative Unternehmenskultur. Informationen werden nur auf Nachfrage herausgegeben, wenn überhaupt und es wird absolut intransparent gegenüber den Mitarbeiter:innen gehandelt.
„Flache Hierarchien“
> Flache, keine oder schlechte - wie ...
- Praktikanten davon abhalten, andere Praktikanten auszubilden, oder zumindest Informationen zur Verfügung stellen, die ihnen bei der Ausbildung helfen. Es werden ständig Informationen falsch weitergegeben.
- keine Flexibilität bei den Arbeitszeiten
- kein Urlaubsgeld/keine Urlaubsvergütung für Praktikanten
- kein Krankheitsurlaub für Praktikanten, es sei denn, man bekommt eine Krankmeldung - das ist sehr schwierig, wenn man kein EU-Bürger ist
- mangelhafte Kommunikation
- Änderungen am System werden nicht weitergegeben
- erarbeitete Lösungen werden nicht allen zur Verfügung gestellt
- das Rad muss immer neu erfunden werden
- keinerlei Standards
- Verantwortliche haben keine Zeit
- fehlende Qualitätsabteilung
- das Betriebssystem könnte aus den 90er Jahren stammen
Starre Arbeitszeiten, starre vorgegebene Pausenzeiten, mangelnde Kommunikation, respektloser Umgang mit den Mirarbeitern, keine Wertschätzung, sehr schlechte Bezahlung, Sozialleistungen nach Lust und Laune.
Meiner Meinung nach sieht sich die Führungsebene noch als Teil der „alten Schule“, auch finde ich die internen Prozesse nicht mehr zeitgemäß. Firma wirkt wie aus der Zeit gefallen.
Man sollte generell viel mehr Kommunikation im Unternehmen reinbringen, und in Stuttgart spezifisch sollten die Vorgesetzten aufhören, die Mitarbeiter zu bedrohen und belächeln. Die Geschäftsführern sollten auch deren Versprechen einhalten und die Mitarbeiter beim Kündigungsprozess nicht schlecht behandeln.
Die Praktikanten sollten an ihrem ersten Tag von Projektleitern und nicht von Praktikanten geschult werden. Auch Praktikanten sollten die Möglichkeit haben, von zu Hause aus zu arbeiten, so wie es auch den anderen Arbeitnehmern angeboten wird.
Mitarbeiter tatsächlich als wichtige Teile der Firma betrachten.
Selbst um die Festangestellten wird sich nicht ernsthaft gekümmert, von Praktis und Werkstudenten ganz zu schweigen
Home-Office Möglichkeiten werden wenig genutzt
-Müll in separaten Mülleimern wegschmeißen wenn möglich (Nachhaltigkeit)
-Die Filiale nicht 7 Stunden pro Tag für Privatkunden geöffnet haben/Termin-System organisieren
Manche Mitarbeiter bei Kern sollten eine Benimmschule besuchen. Die Geschäftsleitung sollte einen guten Umgang zwischen Kollegen betonen und fördern.
Der am besten bewertete Faktor von KERN Sprachendienste ist Kollegenzusammenhalt mit 3,7 Punkten (basierend auf 48 Bewertungen).
Kollegen unterstützen sich mit Workload, manche Kunden werden von mehreren PMs betreut
Die Kollegen waren sehr hilfsbereit und gaben auf Nachfrage Ratschläge.
Was ich so mitbekommen habe ist das sehr unterschiedlich. Das Kernteam hier in der Düsseldorfer Filiale arbeitet z. B. sehr eng zusammen. Aushilfen oder Praktikanten werden mal mehr und mal weniger gut integriert (wobei trotzdem stets freundlich behandelt). Teilweise hängt das wohl auch damit zusammen (zumindest bei Praktikanten) inwieweit man in ihnen einen potentiellen neuen Kollegen/eine potentielle neue Aushilfe sieht oder nicht wie viel in eine gute Zusammenarbeit "investiert" wird. Auch wenn ich diese Herangehensweise bis zu einem gewissen Punkt ...
Vor Ort waren die Kollegen immer freundlich und der einzige Grund, warum ich es Schade finde gegangen zu sein. Auch die meisten Kollegen aus anderen Filialen, mit denen man so Kontakt hat sind höflich und hilfreich.
Kollegiale Verhältnisse sind auf vielen Ebenen toll, untereinander hilft man sich oft und gern
Der am schlechtesten bewertete Faktor von KERN Sprachendienste ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,3 Punkten (basierend auf 61 Bewertungen).
Bevor ich anfange, möchte ich darauf hinweisen, dass es normal ist, als Praktikant viel weniger zu verdienen. WIE auch immer, in einer Stadt, die extrem teuer ist und in der die Mieten unglaublich hoch sind, sollten man bedenken, dass ein Verdienst von etwa 16 € für einen 8-Stunden-Arbeitstag nicht ausreicht, um ohne andere Einkünfte zu leben. Besonders bei der Menge an Arbeit, die die Praktikanten bei KERN leisten, finde ich, dass die Praktikanten einen angemesseneren Lohn erhalten sollten. Ich hatte ...
Unterirdisch. Man wird nach dem Studium mit einem BA oder MA Abschluss schlechter bezahlt als ein DHL Bote oder eine Putzfrau.. kaum Möglichkeiten eine wirkliche leistungsabhängige Lohnerhöhung zu bekommen. Alle zwei Jahre gibt es was, was eher auf die Zeit gerechnet einem Inflationsausgleich und nicht einer Lohnerhöhung näher kommt..
Werstudent 14€, Projektmanager 16/17€
unterer Durchschnitt, macht euch keine Hoffnungen auf auch nur einen Cent mehr
Es gibt weder bezahlte Urlaubstage noch Fortzahlung bei Krankheit, das verstößt gegen Arbeitsrecht. Man kann dagegen gesetzlich vorgehen. Ist auch ohne Anwalt möglich
Das Gehalt ist sehr niedrig, es reicht nicht für die Miete, geschweige denn für den Lebensmitteleinkauf oder Transportkosten.
Gehalt ist weder hoch noch zu niedrig. Zusatzleistungen und Boni werden versprochen, habe aber nichts davon gesehen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,4 Punkten bewertet (basierend auf 42 Bewertungen).
Weiterbildungen werden nur angeboten, um einen Versuch zu starten, die Mitarbeiter im Unternehmen zu halten. Schulungen allgemein fehlen im gesamten Unternehmen.
Einen Geschmack vom professionnellen Leben eines Übersetzers bekommt man bestimmt. Weiter erfährt man ansonsten nicht wirklich.
Ironie pur. Ein Anbieter für Weiterbildungsmaßnahmen, intern wird nichts angeboten. Es gab mal eine online Akademie, die dann zugemacht wurde, weil sie keiner genutzt hat.
Der Job ist passabel für Einsteiger - man steigt ohne Vorkenntnisse ein und darf sich alles im laufenden Betrieb selbst beibringen. Man lernt so unglaublich viel. Sobald man alles kennengelernt hat, wird der Job recht eintönig - es sind immer dieselben Aufgaben und Abläufe. Hier hört es dann aber auch auf - aufsteigen ist nicht möglich, da es eine nur sehr kleine Hierarchie gibt (2 Stufen). Mit viel Glück und entsprechenden Vorkenntnissen könnte man die Abteilung wechseln - davon gibt ...
Mir wurde während meines Praktikums immer gut geholfen, alle Fragen, die ich hatte, wurden von Herrn hilfreich beantwortet. Ich erhielt auch viele weitere Informationen, die nützlich waren, ohne dass ich danach fragte. Sie sind gerne bereit, einem Praktikanten zu helfen.
