Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kooperieren und Ängstlich handeln.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 21 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Coaching
Homeoffice
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Beteiligung
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Barrierefrei
Kantine
Firmenwagen
Kinderbetreuung
InternetnutzungDie tolle Arbeitskultur und die Offenheit gegenüber Kritik.
Kalre Regeln - offene Kommunikation
Ich habe genug aufgezählt, zusammenfassend überwiegt das Negative bei weitem, daher kann ich hier nichts Positives kommentieren.
Flache Hierarchie - schnelle Entscheidungen - Innovation in vielen Bereichen
Leider kann ich nichts empfehlen, alles Positive war nur von kurzer Dauer.
Ich empfinde das Management als sehr unprofessionell und inkompetent, die Art und Weise, wie mit den Mitarbeitern umgegangen wird, ist respektlos. Es werden Leute einfach so vor die Tür gesetzt. Manche geben von sich aus auf und gehen.
Die jetzige Situation. Mitarbeiter wandern ab oder sie werden gegangen
Im Grunde das meiste: Lug und Trug, Unfähigkeit, Bösartigkeit, Mobbingkultur, in der Praxis unklare Strukturen und Prozesse. Im Grunde sollte die Unternehmesführung entlassen werden. Nicht genügend Parkplätze jede Woche einen Strafzettel.
unübersichtliches Prämiensystem, Lohnabzug bei Krankheit bis -250€ brutto/Monat
Neue Geschäftsleitung und wie man mit dem Mitarbeitern umgeht
Die Sauters sollten wieder übernehmen und sowie früher das Top leiten, die neue Führung der sich nur die Taschen füllt und inkompetente Werksleitung sowie Perso sollten ausgewechselt werden, dass ist die einzige Hoffnung jeden Mitarbeiters. Kompetente Facharbeiter sowie Führungskräfte müssen gehalten werden statt entlassen.
Eine mittelständische inhabergeführte Firma, welche im Prozess des Wandels ist, kann es nicht gelingen, alle MitarbeiterInnen abzuholen. In manchen Prozessen ist das Ziel nicht allen klar und es kommt dadurch zu Reibungsverlusten.
einfach still sein und tun, was gesagt wird. sonst gibt es sofort ein Gespräch. wenn es jemandem nicht mehr gefällt, soll er einfach gehen. Verbesserungsvorschläge gibt es daher nicht.
Bitte denkt über die neue Geschäftsleitung nach solang kann es nicht Mehr gut gehen . Die verhalten sich wie besseres und drohen
Vorgesetzte/Geschäftsleitung sollten besser auf Angestellte und ihre Ideen und Vorschläge eingehen.
Der am besten bewertete Faktor von Heinrich Sauter, Fabrik technischer Federn ist Gleichberechtigung mit 3,6 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Bei Sauter wird jeder Mitarbeiter gleich behandelt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Heinrich Sauter, Fabrik technischer Federn ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,0 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
Nicht tarifgebunden, keine tarifähnlichen Lohn- und Gehaltsgruppen, Sozialleistungen nur auf dem Papier am Schwarzen Brett, keine 100%ige betriebliche Förderung
Das Gehalt ist nicht angemessen im Vergleich zur Arbeitsbelastung. Sozialleistungen sind begrenzt.
Lohnabzug bei Krankheit, individuelle Vereinbarung, sehe es leider mehr als Schmerzensgeld an.
Arbeit wird gehaltsmäßig nicht wertgeschätzt
Lohn kommt pünktlich, das wars dann aber auch. Bei Krankheit gibt es Kürzungen, bei paar Tage zu viel Krank gleich ein Drohgespräch
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 8 Bewertungen).
Karrieremöglichkeiten bei Sauter sind ein Märchen. Es gibt keinerlei klare Entwicklungspfade oder Möglichkeiten zur Weiterbildung. Beförderungen scheinen willkürlich und undurchsichtig zu sein.
Karriere Möglichkeiten sind bei Sauter geben. Jeder Mitarbeiter kann sich für Weiterbildungen anmelden und diese werden auch angenommen und umgesetzt.
Weiterbildung, extern wie intern wird vielfältig angeboten
Azubis werden als Hilfskräfte eingesetzt, Rahmenplan existiert nur auf dem Papier, mehr nicht, Azubis tun mir leid.
Karrierechancen sind begrenzt, und es gibt wenig Unterstützung bei der beruflichen Weiterbildung.
