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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter viel selbst entscheiden lassen und Mitarbeitern Freiräume geben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 33 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Internetnutzung
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Kantine
Essenszulage
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Coaching
Betriebsarzt
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Kinderbetreuung
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Hund erlaubtWeiterbildungsmöglichkeiten sind top: sei es Projektmanagement, Zeitmanagement, persönliches Coaching,... Auch die Möglichkeit, benötigte Hardware oder Software(-lizenzen) zu beschaffen, lässt sich sehen. Die Mitarbeitenden selber sind auch super, und es besteht normalerweise ein gutes Verhältnis untereinander.
Viele inhaltlichen und zeitlichen Freiheiten bei der Arbeit, kaum Vorgaben
- Gut für den Lebenslauf da die Nähe zur Uni Oldenburg Seriosität suggeriert.
Nette Kollegen.
Bei OFFIS herrscht ein hervorragendes Betriebsklima. Kollegen tauschen sich untereinander über Foschungsinhalte und neue Ideen aus. Wenn man sich selbst einmal in bestimmten Bereichen nicht so gut auskennt, findet man immer einen Kollegen der einem weiterhelfen kann.
OFFIS fördert die Weiterbildung der Mitarbeiter aktiv. Promotion wird gern gesehen und nach Möglichkeit unterstützt.
Bei Forschungsprojekten bestehen häufig gewisse Freiheitsgrade, die es erlauben Aspekte, die einen besonders interessieren, detaillierter zu behandeln.
Somit kann man im Optimalfall das eigene Promotionsthema mit Projektthemen verbinden.
“Weil wir das eben so schon immer machen”
Da muss einfach ein starkes Umdenken in der Führungsetage stattfinden - und in der Gesellschaft. Es ist einfach unmöglich, dass in der Wissenschaft auf wenige Jahre befristete Verträge, damit verbundene häufige Ortswechsel und Ausbeutung Gang und Gäbe sind. Familienplanung o.ä. ist da kaum möglich. Die schlechte mentale Gesundheit von PhD-Studenten kommt nicht von ungefähr.
Willkür und Opportunismus auf allen Ebenen. Lieblinge der wissenschaftlichen Leitung werden in allen Belangen bevorzugt behandelt.
Grundsätzlich befristete Verträge beim wissenschaftlichen Personal
- Beim Vorstellungsgespräch waren +10 Mitarbeiter der Firma zur Befragung anwesend. Für Bewerber sehr unangenehm und der Arbeitgeber scheint sich sowas leisten zu wollen.
- Verhalten von Vorgesetzten
- Bestenfalls ausreichendes Equipment
- Platzmangel und lautes Büro
Die Leute, die in der Führung sind, sollten sich auch dementsprechend weiterbilden. Außerdem ist es ein Unding, dass nur ProfessorInnen im Vorstand sind - so können sie sich schön gegenseitig den Rücken decken, wenn mal wieder Mitarbeitende ausgenommen werden. Die sind ja eh nach ein paar Jahren verschwunden (oder früher, wenn sie mucken) - who cares? Prestige, Politik und Außenwirkung geht hier über alles.
Ein Anfang wäre Absprachen, Zusagen und Versprechen einzuhalten.
- Firmenkultur verändern
- Bessere IT-Ausstattung
Kommunikation verbessern, auf allen Ebenen.
Der am besten bewertete Faktor von OFFIS ist Work-Life-Balance mit 4,1 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Hybrides arbeiten und Homeoffice
Hier gibt es einen großen Pluspunkt. Der Job ist sehr vereinbar mit Familie und Kind. Urlaub wird einem immer genehmigt, dies auch spontan. Ferner wird auch Home Office angeboten seit Corona
Sehr flexibel
Vertrauensarbeitszeit und viel Flexibilität sind toll, ich würde mir aber noch mehr Möglichkeiten zum flexiblen Homeoffice-Einsatz wünschen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von OFFIS ist Vorgesetztenverhalten mit 3,0 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
ProfessorInnen, die keine Ahnung von Führung haben; teilweise v.a. MA aus dem Ausland, die wenig Wahl haben, ausbeuten; sich selbst für die geilsten halten, obwohl sie schon seit Jahren keine richtige Forschung mehr machen; chronisch überarbeitet sind, weil sie viel zu viele Projekte, Abschlussarbeiten und Dissertationen übernehmen; und immer höher, schneller, weiter wollen - auf dem Rücken der Mitarbeitenden.
Mikromanagement wird auch gerne gesehen, wenn die MA nicht so arbeiten, wie die Vorgesetzten es gerne hätten.
Heuchelei, Willkür und Opportunismus auf allen Ebenen
Es werden Betroffene in Gespräche (sofern diese stattfinden) einbezogen - dies aber auch erst sehr spät
Ausgeprägte Koch und Kellner Mentalität.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 8 Bewertungen).
Weiterbildungen werden angeboten, Aufstiegschancen gibt es nicht
Karriere macht man da nicht aber Weiterbildung sind top
Das OFFIS wird gerne als Durchlauferhitzer bezeichnet - MA sollen bitte möglichst schnell den Doktor durchziehen, und dann aber auch gerne sofort wieder gehen. Wissensbewahrung ist wohl nicht von Interesse. Nach dem Doktor ist man in der Wirtschaft besser aufgehoben, wenn man nicht gerade für die Wissenschaft brennt.
Vetternwirtschaft
Es werden externe sowie interne Schulungen angeboten
