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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Offen und transparent informieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 42 Mitarbeitern bestätigt.
Rabatte
Hund erlaubt
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Betriebliche Altersvorsorge
Internetnutzung
Barrierefrei
Diensthandy
Essenszulage
Parkplatz
Betriebsarzt
Kantine
Firmenwagen
Coaching
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-BeteiligungDie Kollegen - man fühlt sich direkt wohl und man wird so akzeptiert wie man ist.
Flexible Arbeitskultur
Besonders positive ist das Miteinander in der Firma. Es wird viel Wert auf eine gute Atmosphäre gelegt.
Der Umgang mit der Corona-Krise wurde von den Verantwortlichen hervorragend organisiert. Super Hygienekonzept für die, die noch vor Ort arbeiten (müssen) und super Ausstattung (PCs, Bildschirme, geeignete Software) für alle, die sich im Home Office befinden. Der Betrieb läuft trotz Corona hinter den Kulissen ohne Effizienzverlust weiter und man hat sicher auch einige Learnings für die Zeit nach der Pandemie
Es wird viel wert darauf gelegt, dass die Mitarbeiter sich im Office wohl fühlen: Musikboxen, kostenfreier Zugang zu Getränken (wirklich guter Kaffee und Softgetränke) und einfach ein rundum schöner Arbeitsplatz machen es einem leicht(er) Montagmorgens ins Büro zu kommen. Events werden mind. 2x im Jahr ausgerichtet und sind für alle ein Highlight. Absolut alles nicht selbstverständlich. Miteinander wird groß geschrieben: Es wird an einem Strang gezogen, keiner ist auf sich alleine gestellt. Probleme werden gemeinsam angepackt. :)
- das Thema mit der „Clique“
- GF mit wenig Kenntnissen in vielen Bereichen bsp. Personalführung
- Arbeitsplätze
- Zusatzleistungen
- wenig Gehalt, wenige Urlaubstage
- es wird viel gefordert und wenig gegeben
- Schlechte Bezahlung, keine weiteren Zulagen
- Überstunden werden verlangt, sonst gehört man nicht zum Team
- sehr viele private Handynutzung, Kollegen chatten und tratschen mehr miteinander statt zu arbeiten. Dadurch ergeben sich natürlich viele Überstunden.
- keine klare Struktur, vielleicht ein Zeichen dafür, dass die Geschäftsführung und das Kollegium zu jung sind mit einem Durchschnittsalter von 27
- Kollegen werden hinter dem Rücken bei Vorgesetzten schlecht gemacht
- wenn du nicht dazu gehörst, gibt es kein Kollegenzusammenhalt. Viel Lästerei.
Eigentlich nichts - bin sehr zufrieden :)
- Oberflächlichkeit und Lästereien untereinander
- wenig Work/Life Balance und Urlaub
- keine kostenfreien Parkmöglichkeiten
- viel zu junges Team (mehr Schulklassenfeeling als gesunde Arbeitsatmosphäre)
- Fehlender Respekt von Vorgesetzten
- Keine Diensthandys (private Geräte werden oft für Arbeitsthemen eingesetzt)
- interne Kommunikation
- Vorgesetzte sollten besseres Bild von den Aufgaben innerhalb ihres Teams haben
- Leistungsgerechtere Bezahlung
- Kaum Wertschätzung
Weiterbildungsangebote anbieten
- GF sollte Kritikfähig werden
- Viele tolle Mitarbeiter mit guten Vorschlägen sollten gehört werden
- Mehr Wert auf das interne miteinander legen und da hilft kein jährliches Saufgelage. Dadurch entstehen nur noch mehr Lästereien.
- Urlaubstage und Gehälter anpassen
- einheitliche Überstundenregelung
- das WICHTIGSTE ! Alle Mitarbeiter gleich behandeln
- sich über benefits Gedanken machen. Personalrabatt ist schön aber auch auf eine Summe begrenzt. Außer betriebliche Altersvorsorge ist nichts vorhanden.
Die Anzahl der Urlaubstage sind noch ausbaufähig. Aber ich glaube (so zwitschern es die Vögel schon von den Dächern), dass man an dem Thema schon dran ist.
Spontan fällt mir nichts ein.
Die Anzahl der Urlaubstage könnte noch ein bisschen nach oben geschraubt werden. ;)
Der am besten bewertete Faktor von PAUL HEWITT ist Interessante Aufgaben mit 4,4 Punkten (basierend auf 25 Bewertungen).
Tatsächlich viele interessante Aufgabengebiete. Niemand hat im Unternehmen die Schauklappen auf oder arbeitet isoliert in Silos. Diese Chance kann man selbst gut nutzen, um sich von Kollegen aus erster Hand Fachwissen anzueignen und sich somit auf zwischenmenschlichem weg "weiterzubilden".
Eigeninitiative und Kreativität wurde stets begrüßt. Aufgabenbereiche konnten erweitert werden, sodass sich der Arbeitsplatz abwechslungsreich gestaltete.
Die projektbasierten Aufgaben waren immer sehr interessant und lehrreich
Je nach Arbeitsbereich mal spannender oder mal weniger
Ich wurde sehr schnell in alles einbezogen mir wurde viel anvertraut und ich habe sehr viel gelernt. Mein komplettes Praktikum wurde bevor ich da war durch geplant und es wurden sich wirklich Gedanken gemacht.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von PAUL HEWITT ist Karriere/Weiterbildung mit 3,6 Punkten (basierend auf 20 Bewertungen).
Eher geringe Entwicklungsmöglichkeiten
Leider noch Ausbaufähig
Wenn man will und eine gewisse Portion Eigeninitiative mitbringt, hat man auf jeden Fall die Möglichkeit ein paar Stufen nach oben zu steigen.
Viele Kollegen haben es gefordert. GF genehmigt dies aber selten oder hat kein Interesse. Keine Kostenübernahme
Wenn man Glück hat, kann man sicherlich die Leiter nach oben steigen. Dafür muss an aber Teil der "Clique" um die GF sein und ein gutes Überstundenkonto haben.
Weiterbildungen wurden gefordert von vielen Mitarbeitern. Diese wurden aber leider auch ignoriert.
