Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Langfristigen Erfolg anstreben und Mitarbeitern Freiräume geben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 56 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Diensthandy
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Internetnutzung
Firmenwagen
Rabatte
Barrierefrei
Betriebsarzt
Coaching
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Beteiligung
Kinderbetreuung
EssenszulageStela ist durchaus ein guter Arbeitgeber.
Von Schokohasen an Ostern, Rosen für die Frauen am Valentinstag, Firmen-Events die vollständig von der Chefetage übernommen werden, HO, bishin zu sehr viel mehr! Eine Firma, die man sich grundsätzlich schon auch gerne bis zur Rente als Arbeitgeber vorstellen könnte.
Viele Zusatzangebote
Ich bin sehr zufrieden mit stela. Aktuell kann ich mir keinen besseren Arbeitgeber vorstellen.
Eins will ich auch noch loswerden. Es gibt Leute, die finden alles schlecht in der Firma. Dann kündigen Sie und suchen sich einen "besseren" Arbeitgeber. Und nach einem halben Jahr bewerben sie sich dann wieder bei stela, weil sie endlich checken, dass stela ein sehr guter Arbeitgeber ist. Und wenn manche Störenfriede bereit wären mit allen Kollegen vernünftig zusammenzuarbeiten, so könnte man das Arbeitsumfeld noch verbessern. ...
Stela ist eine Firma, welche mit der Zeit mitwächst. Homeoffice hat man mit Corona gelernt und hat man auch nach dem Ende der staatlichen Regularien gerne beibehalten. Nichtsdestotrotz sind die Kollegen größtenteils im Büro, da man gerne bei Stela ist.
Herausragend sind auch die vielen Zusatzangebote: Firmenfitness, Handy/Laptop zur Privatnutzung, Obst, Gesundheitstage, Weißwurstessen vor Weihnachten, Weihnachtsfeiern, Job-Rad.. Egal was man machen kann: Stela macht es und gibt seinen Mitarbeitern Zusätze.
Die große Kluft zwischen der Steuerungstechnik und den Maschinenbau
Einzelne Mitarbeiter tragen viel Last. Sie müsste auf mehr Schultern verteilt werden.
Schlecht ist übertrieben gesagt, aber Punkte wie "Arbeits- und Kernarbeitszeit" könnten durchaus in Zukunft zum Problem werden.
Was natürlich noch toll wäre, wäre eine Essenszulage in der Kantine.
unzureichende Artikelpflege, ausbaufähige Nomenklatur
keine Gleitzeitregelung
Wie im Titel steht, muss die Firma mehr mit der Zeit gehen. Ein wichtiger Punkt ist definitiv:
Reduzierung der Wochenstunden und Eingrenzung der Kernarbeitszeit.
Etliche Firmen bieten ihren Mitarbeitern schon lange eine 35-37,5h Woche an. In der Verwaltung haben wir immer noch 40h, Ausnahmen sogar noch mehr.
Von einer Kernarbeitszeit bis z. B. 15:00 Uhr, können wir sowieso nur träumen.
Auch wird die 4-Tage Woche immer aktueller. Warum also ziehen wir nicht gleich mit der Nase nach vorne und verschaffen ...
Wichtig ist, dass das gute weltweite Image der Firma aufrechterhalten und ausgebaut wird und nicht durch einzelne Fehler oder Überheblichkeit vernichtet wird.
Umbauten im Haus im Voraus besser planen. Nur eine zuständige Firma beauftragen. Zu viele Köche verderben den Brei und die Kommunikation ist schwierig und birgt Fehlerpotential. Hier wird vielleicht manchmal an der falschen Stelle gespart.
Lügt euren Leuten nicht ins Gesicht und tut bei Problemen nicht Ahnungslos. Steht auch mal hinter Gesagtem und wechselt nicht plötzlich eure Meinung.
Alle sind gleich nur manche etwas gleicher und das sollte man abstellen. Im Endeffekt trägt jeder seinen Teil am Erfolg bei
Der am besten bewertete Faktor von Stela Laxhuber ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,7 Punkten (basierend auf 17 Bewertungen).
Die älteren Kollegen werden sehr geschätzt, wegen ihrer Erfahrung. Teils sind sie sogar noch über den Ruhestand hinaus bei uns beschäftigt undcauch gern gesehen.
Ältere Kollegen werden geschätzt und sind auch nach Renteneintritt gerne gesehen.
Werden meines Erachtens in der Firma sehr geschätzt.
Ältere Kollegen kommen sogar in der Rente tageweise zurück ins Büro, da sie Stela nicht missen möchten.
In Zeiten von Umbruch und Digitalisierung nicht immer einfach. Es wird glaube ich trotzdem versucht jeden ins Boot zu holen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Stela Laxhuber ist Kommunikation mit 2,6 Punkten (basierend auf 29 Bewertungen).
Das ist immer noch ein Thema.
Da ich in der GmbH arbeite, bekomme ich z. B. von der Steuerungstechnik so gut wie nichts mit.
Manche Infos müssen 1000fach nachgefragt werden, obwohl dies zeitweise nicht einmal in den eigenen Zuständigskeitsbereich fällt.
Auch Kleinigkeiten wie "Bitte Autos umparken..." werden kurz vor knapp mitgeteilt.
Es wird mit vielen Mitteln versucht, die Kommunikation zu verbessern. Erfolge sind schon merkbar, aber es gibt noch Potential nach oben.
Lässt trotz vieler Kommunikationsmöglichkeiten zu wünschen übrig
Informationen werden gerne zurückgehalten. Das meiste erfährt man über Gossip
Wie überall, ein Thema wo es Luft nach oben gibt. Grundsätzlich nicht schlecht, da viel für Information getan wird, man muss sie nur nutzen wollen (Betonung auf wollen). Der ein oder andere vergisst, dass man Info auch abholen kann und einem nicht immer zugeflogen kommt.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 27 Bewertungen).
Weiterbildungen werden gefördert.
Karrierechancen in der Firma sind gut. Auch Fortbildungen werden gewährt.
Man wird gefördert und Weiterbildungen bezahlt. Außerdem gibt es ein sehr breites Spektrum an Abteilungen in verschiedenen Richtungen in die man z.B. nach der Ausbildung aufsteigen kann.
Weiterbildung wird stark gefördert, denn nur mit qualifizierten Mitarbeiten kann man sich weiterentwickeln.
Wer schmeicheln und gut mit Worten umgehen kann, der kann weit kommen.
Schulungen werden unterstützt.
