Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter für alles verantwortlich machen und Hierarchie für Entscheidungen nutzen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 38 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Internetnutzung
Kantine
Diensthandy
Barrierefrei
Firmenwagen
Coaching
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Beteiligung
Kinderbetreuung
Hund erlaubt
Mitarbeiter-Events
EssenszulageDie Aufgeschlossenheit für Neues und die Schnelligkeit in der Umsetzung
Interessante Tätigkeit, abwechslungsreich
Es wird kein Unterschied gemacht zwischen Alter, Herkunft, Geschlecht, etc. sondern die individuelle Arbeitsleistung zählt. Das habe ich immer als sehr fair empfunden.
Abwechslungsreiche und interessante Arbeit
Abwechslungsreiche Tätigkeiten, Parkplatz
Relativ schlechte Bezahlung und Kommunikationskultur
Wenig Zusammenhalt u schlechte Kommunikation
Gehalt niedrig, wenig Wertschätzung
Er ist in einer Vorbildfunktion und weiß das
Nicht so gutes Gehalt, wenig Wertschätzend
Die langjährigen Mitarbeiter in die Pflicht nehmen und mehr Fairness generell. Viele Mitarbeiter arbeiten gar nicht weil der Vorgesetzer es unter den Tisch kehrt. Wird großteils nach Symphatie und Freundschaft entschieden.
Homeoffice und Arbeitszeiten
Bessere Entlohnung, stärkung der Mitarbeiterinnen
Keine schwarzen Messen mehr und keine Drogen mehr!!!!!
Bessere Kommunikationskultur, mehr Wertschätzung
Der am besten bewertete Faktor von Grüner Kreis ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,5 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
Es gibt jene, die auf der einen Seite sind, und jene auf der anderen. Solche, die Heilung an Anderen durch Autoritäts-Missbrauch erzwingen ( z.b gab es 3 jahrzehntelang eine Arzthelferin, die je nach klientenakten junge sexuell attraktive Männer durch Kuppelung in Beziehungen nötigte, die die Vereinsführung in Schutz nahm, aufgrund von behimdertenschutzgesetzen aufgrund ihrer
Lebenslagen schizoaffwktiven Störung. Ihre Heilung sei es, anderen ihren erkranungszuständen auszusetzen und sich an deren überlebensversuchen ihre Erkrankungen zu kompensieren, das-und sonst nichts- war ihre 3 ...
Ältere Mitarbeiter werden sehr geschätzt
Wir haben alle Altersklassen und ich finde es super. Unterschiedliche Ansätze, unterschiedliche Lebenserfahrung bereichern den Arbeitsbereich!
Ein paar Alteingesessene, die für den Verein leben und die sich wiederum auch wegen ihrer scheinbaren Unersetzbarkeit alles erlauben können.
Diskriminierung bzgl des Alters kann man dem Verein nicht vorwerfen. Das ist aber auch fast das einzig Positive
das Problem ist nicht, dass ältere MitarbeiterInnen nicht geschätzt werden, sondern dass sie - sofern sie in einer wichtigen Position tätig sind - Narrenfreiheit haben; manche davon wollen nur ihre Position im Verein und ihren Einfluss verteidigen und das ohne Rücksicht auf Verluste; dabei werden junge motivierte KollegInnen systematisch an der kurzen Leine gehalten, auch Mobbing kommt vor - die Geschäftsführung sieht dabei zu und interveniert höchstens halbherzig und damit kontraproduktiv
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Grüner Kreis ist Vorgesetztenverhalten mit 1,9 Punkten (basierend auf 14 Bewertungen).
Wird lt. Chef umgesetzt, keine Rücksicht und Sinnhaftigkeit
Sehr einschüchternd, manipulativ und extrem gefährlich in den Entscheidungen.
Die Chefetage hört sich sehr gerne selber reden und gibt gerne den Ton an, ist auch sehr unnahbar, man hat eher Angst vor ihnen und würde sie niemals in Frage stellen. Es herrschen eher strenge Hierarchien. Für mich war aber mit Abstand das schlimmste: ich habe einen Monat dort gearbeitet und dachte es läuft gut. Ich hatte schon viele Termine für die nächsten Wochen geplant, Sommerurlaub eingereicht (war gefordert),... - dann musste ich in Quarantäne. Daraufhin wurde ich völlig aus ...
"Kollegiale Führung" - teils ein Laissez-Faire, teils wirkts wie gar nicht vorhandene Führung, außer man macht Fehler - dann gibts den großen Paukenschlag. Es hat zu funktionieren - egal wie. Kein Eingriff bei Mobbing/Bossing, geschweige denn objektiver Blick darauf. Motto "es hat zu funktionieren" = Konfliktbewältigung.
Gute Miene zum bösen Spiel.
Ökonomisches Handeln nur teils erwünscht, Argumentation wird auch ignoriert.
Berufseinsteiger kommen über Umwege direkt zu Leitungsfunktionen. Je nach Not an MitarbeiterInnen und wie gut man sich unwidersprüchlich präsentieren kann ...
Von oben herab- keine Diskussionen erwünscht. Man wird sofort (ab)bewertet oder als Idiot hingestellt.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,3 Punkten bewertet (basierend auf 13 Bewertungen).
Sind gerne gesehen und werden auch angeboten
Gibt ausreichend Möglicherkeiten
Die Aufgaben sind unglaublich breit gefächert und das Klientel sehr spannend. Ich konnte dort sehr viel lernen und mich sowohl beruflich als auch in meiner Persönlichkeit sehr weiterentwickeln!
Besser ist es, man KOMMT mit einer eigenen strafrechtsversicherung
Die Fortbildungsangebote und Förderungen dafür sind sehr gut. Auf der Karriereleiter gibt es aber kein Vorankommen.
