Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 193 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Betriebsarzt
Internetnutzung
Flexible Arbeitszeiten
Rabatte
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Parkplatz
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Kinderbetreuung
Betriebliche Altersvorsorge
Essenszulage
Homeoffice
Coaching
Diensthandy
Hund erlaubt
Mitarbeiter-Beteiligung
FirmenwagenAls Studienassistentin: gute Vereinbarkeit von Studium und Nebenjob, gute Bezahlung für wenig Stunden, Flexibilität bei der Zeiteinteilung und Rücksichtnahme auf persönliche Bedürfnisse
Ständiger Kontakt mit unterschiedlichen Menschen aus unterschiedlichen Ländern mit unterschiedlichem Background.
Gute Infrastruktur, interessante Forschungsthemen, die Freiheit selbstorganisiert zu arbeiten
krisensicherer job mit klar definierten arbeitszielen
Selbsteinteilung neben dem Studieren
Und Homeoffice
Eigentlich gibt es nicht wirklich etwas „Schlechtes“. Lediglich die Gehälter sollten an die tatsächlichen Qualifikationen und Kompetenzen der Mitarbeiter*innen angepasst werden. Einige Mitarbeiter*innen sollten ein viel höheres Gehalt beziehen.
Falsche Kollegen und Vorgesetzte, über Jahre hinweg keine wirkliche Gehaltserhöhung für die kleinen Bediensteten, Professoren aber schon, obwohl die mehr als genug verdienen, man sieht, dass einige gleicher sind als gleich
Sehr schlechtes Gehalt im Vergleich zur privatwirtschaft, oft befristete Stellen
Befristete Verträge mit kaum Chance auf entfristung.
Wenig Flexibel wenn Ändrungen vorkommen
Bei überfüllten Büros wäre mehr erlaubt HomeOffice Zeit angebracht.
Die Bereitstellung eines Klimatickets hätte viel Mehrwert. Parkplätze werden dann Verfügbarer und nicht jede einzelne Dienstreise müsste abgerechnet werden.
Mehr Supervision und Coaching für Führungskräfte, Förderung der Zusammenarbeit zwischen Mitarbeitenden und Führungskräften, auch bei Konflikten
Das Gesundheitsförderungsprogramm für Mitarbeitende könnte ausgebaut werden.
Vielleicht mehr weiterbildungsmöglichkeiten und sonst passt alles
Mehr Flexibilität bei Überzahlung von High Potentials
Der am besten bewertete Faktor von Johannes Kepler Universität (JKU) Linz ist Gleichberechtigung mit 4,2 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Wird viel darüber gespro, kommt aber nicht immer in der Praxis an
Wird hier ganz groß geschrieben
Weibliche Mitarbeiterinnen sind automatisch zuständig fürs Sekretariat, egal was in der Jobbeschreibung steht, männliche stellen sich einfach dumm. Zumindest wird drauf geachtet dass in manchen Bereichen eher Frauen eingestellt werden.
riesen insitut für Gender aber gelebt wird es null
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Johannes Kepler Universität (JKU) Linz ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,2 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
Sehr schlechter Kollektivvertrag und gleiche Jobpositionen werden unter den Instituten scheinbar willkürlich und unterschiedlich eingestuft.
Gehalt hängt sehr vom Anstellungsgrad ab. Drittmittelfinanzierungen werden deutlich schlechter bezahlt als normale Angestellte.
Entgelt schlecht, kein Verhandlungsspielraum
Bezahlung erfolgt leider nicht nach Ausbildung. Falsche Einstufung.
Unterdurchschnittliche Bezahlung! Egal wie lange man Erfahrung hat werden max. 6 Jahre angerechnet als Vordienstzeit. Man bekommt nicht nach seiner Qualifikation bezahlt sondern der Arbeitsplatz hat ein fixes Gehalt. Sitzt man also mit matura auf einer Assistentinnenstelle, wird man bezahlt wie jemand der nur die pflichtschule hat
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 7 Bewertungen).
Keine langfristigen Karriereperspektive aufgrund befristeter Verträge
meine einzige Karrieremöglichkeit nennt sich: quiet promotion
Weiterbildungen werden ermöglicht und oft bezahlt
Weiterbildungen sind hier zu 100% gegeben
Zu Beginn gibt's eine verpflichtende Einheitsausbildung egal was man arbeitet. Die wurde früher sogar noch als Ausrede verwendet nur 90 Prozent des vereinbarten Gehalts zu bezahlen. Da man den Arbeitsvertrag erst irgendwann bekommt weiß man dass erst wenn es schon zu spät ist. Danach gibt es nie mehr wieder eine ordentliche Weiterbildung, die darf nämlich nichts kosten. Daher gibt's nur hin und wieder interne Schulungen. Interne Wechsel in eine andere Abteilung werden null unterstützt.
Auf Wünsche und Bedürfnisse der Mitarbeiter wird nicht eingegangen.
