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Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Dauernd Überstunden machen und Gute Arbeitsqualität erwarten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 16 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Diensthandy
Firmenwagen
Betriebsarzt
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Essenszulage
Barrierefrei
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Beteiligung
KinderbetreuungIch hatte dort meist eine schöne und angenehme Zeit, aber leider wurde mir das in den letzten Monaten durch aktives Mobbing zweier Kollegen vermiest.
Benefits in der Firma sind gut, aber diese sie von McKinsey generell vorgegeben und haben nichts mit den örtlichen Gegebenheiten zu tun. Kleinere lokale Vorteile, Benefits zu kreieren wurde nicht angenommen und jegliche Verbesserungen abgelehnt
Das Gehalt und die Sozialleistungen sind top! Man kann wahnsinnig viele Rechnungen z.B. Mundhygiene, Medikamente usw. einreichen und bekommt fast immer alles erstattet.
das Gehalt
die Projekte
Extrem interessante Arbeit mit anständige Bezahlung
Willkürliche und herablassende Behandlung. Egal was man macht, man wird fertig gemacht. Direkte Kommunikation gibt es nicht. Es wird über alles und jeden gelästert. Das kann man nicht aushalten.
In einem Jahr sind 4 Mitarbeiter gegangen, weil die Arbeitsatmosphäre so schlecht ist.
Manche Vorgesetzte haben überhaupt keine Qualifikationen, behandeln Mitarbeiter respektlos und beleidigen sie sogar - direkt und indirekt. Man muss hier exakt so funktionieren wie der Vorgesetzte das möchte und darf auf keinen Fall selbst denken oder nur irgendwie davon abweichen, sonst wird man direkt entlassen. Mehrere Kollegen wurden bereits rausgemobbt, was im Management bekannt ist, jedoch nichts dagegen unternommen wird.
die lächerlichen Machtspiele so mancher Vorgesetzter!
die großen Egos der Mitarbeiter
McKinsey berät große Firmen, schafft es aber im eigenen Unternehmen nicht, die angepriesenen Werte zu vertreten. Ich kann nicht sagen, wie es in anderen Standorten aussieht, aber in Wien läuft sehr sehr viel falsch und geht auf Kosten der Mitarbeiter.
Vorgesetzte sollten nicht monatelang per E-Mail über andere KollegInnen herziehen.
Verbesserungsvorschläge zumindest einmal anhören wäre schon ein Fortschritt.
Die Vorgesetzten im Support Staff sind viel zu jung an ihre Posten gekommen und haben viel zu wenige andere Firmen gesehen. Dadurch sind sie dementsprechend unerfahren, kurzsichtig und noch dazu jetzt schon betriebsblind.
Mehr Team events!
Der am besten bewertete Faktor von McKinsey & Company, Inc. Austria ist Gehalt/Sozialleistungen mit 4,3 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Das war eines der wenigen Dinge die mich so lange dort gehalten haben.
Viel Arbeit, die aber angemessen entlohnt wird
Der am schlechtesten bewertete Faktor von McKinsey & Company, Inc. Austria ist Work-Life-Balance mit 2,2 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Gute Work-Life-Balance, aber natürlich muss man in Hochzeiten auch mit Überstunden rechnen; keine flexiblen Arbeitszeiten
Überstunden werden nicht ausbezahlt (Überstundenpauschale), Zeitausgleich gibt es auch nicht. Mittagspause ist 1 Stunde. Das heißt, man verbringt geringstenfalls 45 Stunden pro Woche im Büro, vorausgesetzt man kommt und geht auf die Minute genau.
Lange Arbeitszeiten, viel im Ausland unterwegs. Aber auch gute Möglichkeiten für regelmäßige Sabbaticals
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 5 Bewertungen).
hat sich im Assistant Bereich in den letzten Jahren verbessert
Man wird klein gehalten, da manche weniger qualifizierte Kollegen sonst Komplexe bekommen, wenn jemand etwas kann, das sie nicht können. Dann geht der ganze Tratsch wieder von vorne los.
Leider kaum Aufstiegsmöglichkeiten im Wiener Büro, da es wenige Abteilungen gibt, aber es gab ein paar nette Fortbildungen/Kurse
Im Support Staff kann man sich nicht weiterentwickeln. Bei den BeraterInnen sieht das natürlich wieder ganz anders aus.
In Wien nicht gegeben
