Der am besten bewertete Faktor von Brandzeichen — Markenberatung und Kommunikation ist Arbeitsbedingungen mit 3,9 Punkten (basierend auf 20 Bewertungen).
Von außen ein schönes Büro direkt in der City mit guter Anbindung, die Büros sind "Aquarien" – das ist Geschmacksache. Ebenso der Teppichboden, der überall verlegt ist. Pro sind im Sommer die Kühldecken, die i.d.R. funktionieren. Ebenso Pluspunkt: Es gibt Kaffee, Wasser und Obst for free und in der Küche ist eine Mikrowelle vorhanden. Gelegenheiten zum Mittagessen gibt es inhouse keine, direkt gegenüber in der Kö-Galerie gibt es aber verschiedene Gelegenheiten sich etwas zu besorgen. Die technische Ausstattung ist okay, ...
Im Großraumbüro kann es schon mal ein bisschen unruhiger werden. Technik und Co. Sind super
Equipment ist in Ordnung. Damit lässt sich durchaus arbeiten. Auch die Büroräume sind gut.
Im Großraum-Büro ist der Lärmpegel schon hoch.
Soweit alles auf dem Neusten Stand der Technik, Räume klimatisiert
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Brandzeichen — Markenberatung und Kommunikation ist Work-Life-Balance mit 2,5 Punkten (basierend auf 27 Bewertungen).
Insgesamt eine verhältnismäßig gute Work-Life-Balance für Agenturverhältnisse. Wer sich für eine Agentur als Arbeitgeber entscheidet, muss sich klar sein, dass es sich hier nicht um einen klassischen 9-to-5 Job handelt und man auch von Kundentimings gesteuert ist. Der Workload ist in der Regel schon höher. Nichtsdestotrotz herrscht mit Mobile Office (auch vor Corona) eine hohe Flexibilität. Auch während Corona kann man sich seine Zeit im Home Office gut selbst einteilen. Hier ist auch immer Self-Management gefragt, dann liegt es (meistens) ...
Schwieriges Thema in Agenturen generell. Und durch Homeoffice musste man sich erstmal sortieren. Einerseits spart man sich An- und Abfahrtswege, war dann aber doch schon ab 8.30h am Rechner und das auch mal ohne Pause bis 19h. Die Situation schien allerdings für alle schwierig, hier die richtige Balance zu finden, gerade in den ersten Lockdown-Wochen. Die Kunden sind sehr fordernd und geben ihren Zeitdruck oft ungefiltert weiter.
In der Theorie bestehen mit flexbilen Arbeitzeiten und mobile Working sehr gute und zeitgemäße Ansätze. In der Realität sind allerdings vor allem die flexiblen Arbeitszeiten kaum umsetzbar, da die meisten Teams überlastet sind und sowieso deutlich mehr Stunden arbeiten müssen, als im Vertrag vereinbart. Nimmt man dieses Angebot ernst, wird es eher kritisch gesehen.