Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kundenorientiert handeln und Einsatz wertschätzen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 10 Mitarbeitern bestätigt.
Mitarbeiter-Events
Parkplatz
Firmenwagen
Coaching
Homeoffice
Hund erlaubt
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Barrierefrei
Diensthandy
Kantine
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-BeteiligungFineline ist ein sehr kundenorientiertes Unternehmen und behandelt seine Mitarbeiter mit Wertschätzung!
viel Selbstverantwortung, gutes globales Netzwerk
Der tolle Umgang der Mitarbeiter untereinander.
Vor allem im Bereich Vertriebsinnendienst liegt der Altersdurchschnitt unter 30. Dementsprechend jung und dynamisch ist das Arbeitsumfeld.
Durch die neu geschaffene Chillout-Area kann man auch gut zur Ruhe kommen. Jedoch darf diesen nicht zu den Stoßzeiten genutzt werden. Diese sind von 8-12 Uhr und 13-17 Uhr. Also kann diese Lounge theoretisch nur in der Pause und vor bzw. nach Arbeitsbeginn genutzt werden. Sinn leider verfehlt.
Das Motto der Geschäftsleitung ist „nur wer länger bleibt macht Karriere“. Wer damit leben kann ist dort genau richtig. Geht man pünktlich erntet man schockierte Blicke, wenn man ohne eine Begründung um ...
Wenn ein Mensch um 7:30 Uhr beginnt und dann um 17 Uhr Feierabend macht, sind dies trotzdem Überstunden. Das sollte man sich bewusst machen. Es sollte aufhören nur die Zeit nach 17 Uhr als Überstunde zu werten.
Der am besten bewertete Faktor von Fineline ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,5 Punkten (basierend auf einer Bewertung).
Nicht das Alter, sondern der Mensch steht hier im Vordergrund.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,8 Punkten bewertet (basierend auf 2 Bewertungen).
gute und vielseitige Weiterbildungsmöglichkeiten
Da Mitarbeiter einen Sprachkurse nicht nach der Arbeitszeit wahrnehmen wollten wurde er abgesagt. Dabei diente der Kurs nur dem Unternehmen und die Initiative ging nicht von den Mitarbeitern aus.
