Der Kulturkompass zeigt, wie Mitarbeiter die Unternehmenskultur auf einer Skala von traditionell bis modern bewertet haben. Wir sammeln aktuell noch Meinungen, um Dir ein möglichst gutes Bild geben zu können.
Es ist Abwechslungsreich und es gibt Leute die echt Interesse an der Firma haben und sich mit ihr identifizieren , leider nur wenige aber die machen es aus
Das viele dort nur arbeiten und an ihren Geldbeutel denken und nicht ans Unternehmen , es ist wichtiger das die Firmen Kreditkarte funktioniert wie die Organisation
Keine Innovationen, 4 Auszubildende in 10 Jahren, null Investitionen nur das absolut notwendigste Alles wird über den Preis verkauft - das funktioniert nicht auf Dauer - siehe Praktika.
Kommunikation und Mitarbeiterführung müssen von Grund auf überholt werden. Es gibt im Bereich interne Kommunikation vielfältige Angebote. Die Rückzugsmöglichkeiten müssen anders gestaltet werden. Die Grundeinstellung der Firma sollte überdacht und als Leitfaden für alle Mitarbeiter regelmäßig bekannt gegeben werden. Vorgesetzte müssen einheitlicher arbeiten und Anweisungen sollten dementsprechend harmonischer sein. Man kann dazu stehen, daß man viel Feinstaub und mit potentiellen Giftstoffen produziert wird. Hier muss man nicht unbedingt alles schönreden. Offenheit und Perspektive müssen einheitlicher geboten und gelebt werden. Hinterrücks ...
Mehr in Werkzeuge und vor allem die Leute investieren ,gut ausgebildete Mitarbeiter sind Mangelware , sieht man am Personal Durchlauf der letzten 15 Jahre , bessere Vergütung der überstd oder wochenend Arbeit
Strukturen aufbauen. Entscheidungen treffen, wenn danach gefragt wird. Modern denken bzgl Mitarbeiterführung. Diskriminierung darf nicht geduldet werden.
Der am besten bewertete Faktor von FRIMA ist Kollegenzusammenhalt mit 3,9 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Reibereien und Konflikte sind überall vorzufinden, so auch hier. Die meisten Probleme können zwischen uns Arbeitern geklärt werden. Dennoch ist eine Mentalität vorherrschend, die mit Vorsicht zu genießen ist. Teilweise wird rückratlos hinter Fremden Rücken geredet und gelästert.
Das ist wirklich top in der Fertigung und untereinander beim " Fussvolk " , man bekommt immer Hilfe und hat Spass zusammen , wirklich das einzige was einen antreibt
Das einzige was funktioniert. Man bekommt Hilfe von anderen Kollegen und Abteilungen, wenn man danach fragt. Das Team ist aber innerhalb einiger Abteilungen sehr gespalten. Ellbogen-Verhalten bei älteren Kollegen erscheint sehr unsozial. Altertümliches Denken gegenüber Nicht-Deutschen.
Was Mitarbeiter noch über Kollegenzusammenhalt sagen?
Am schlechtesten bewertet: Vorgesetztenverhalten
3,0
Der am schlechtesten bewertete Faktor von FRIMA ist Vorgesetztenverhalten mit 3,0 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Emotional instabile Vorgesetzt, teils mot grösenwahnsinnigen Ideen. Es wird hier teilweise mit veralteten Maschinen versucht ein angeblich "glänzendes" Produkt zu erschaffen. Als Arbeiter ist man den unterschiedlichen Meinungen und einem "Hüh und Hott"- Verfahren ausgesetzt. Was heute gilt wird morgen total überholt dargestellt und man muss sich sehr dem Bedürfnis des jeweiligen Vorgesetzten beugen. Ein großer Minuspunkt im Bereich Mitarbeiterführung, Ausbildung und Menschenführung.
Es werden einige Möglichkeiten geboten und Mitarbeitern wird es erlaub sich fortzubilden. Das ist positiv zu bewerten. Die Initiative muss jedoch erst von dem Arbeiter/der Arbeiterin kommen.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
FRIMA wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,3 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Industrie schneidet FRIMA gleich ab wie der Durchschnitt (3,3 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 0% der Mitarbeitenden FRIMA als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 12 Bewertungen schätzen 42% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.