Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenDie folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 2 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Barrierefrei
Mitarbeiter-Events
ParkplatzIst ok, eine typische kleine Behörde eben mit Tarifvertrag, flexibler Arbeitszeit, familiär.
Die Gleitzeit
Personalabteilung und Führungskräfte betreiben Schikane an anderen Abteilungen, weswegen alle „neuen“ Kollegen den Arbeitgeber mittlerweile wieder wechselten.
Dadurch herrscht ein großer Unmut im kompletten Rathaus, was auch an die Bürger weitergetragen wird.
Trotz geltendem Recht werden abweichende Absprachen zwischen Vorgesetzten und Bürgern getroffen und damit die Sachbearbeiter „hintergangen“.
Umzüge in andere Büros wurden ohne Kenntnis der Sachbearbeiter in deren Urlaub durchgeführt.
Private Streitigkeiten wurden von der Personalabteilung vor anderen Kollegen breitgetreten. Kollegen wurden über Privates von anderen Sachbearbeitern ausgequetscht um ...
Der am besten bewertete Faktor von Gemeinde Flintbek ist Gehalt/Sozialleistungen mit 4,0 Punkten (basierend auf einer Bewertung).
Tarifvertrag
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Gemeinde Flintbek ist Image mit 1,0 Punkten (basierend auf einer Bewertung).
Die Gemeinde Flintbek hat nicht nur bei den Kollegen und Bürgern, sondern auch bei anderen Ämtern keinen guten Ruf.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 1,0 Punkten bewertet (basierend auf einer Bewertung).
Stellen wurden teilweise nicht intern ausgeschrieben, sondern einfach neu besetzt. Und wenn sich intern beworben wurde, wurden Stellen trotz nachweisbarer Befähigung dennoch extern besetzt.
Weiterbildungen werden denen angeboten, die sich mit der Personalabteilung gutstellen. Kollegen, die Jahre lang auf einen Lehrgang warten, werden vertröstet und gegenüber jüngeren Kollegen benachteiligt.
Es wurden Umstrukturierungen durchgeführt inkl. Stellen- und Abteilungswechsel, ohne die betroffenen Personen zu fragen. Einige von ihnen wurden vor vollendete Tatsachen gestellt.
