Der Arbeitgeber toleriert sexistisches und rassistisches Verhalten von Mitarbeitern während Auf- und Abbausituationen auf der Bühne. Sehr eingefahrene und alte Arbeitsstrukturen. Im Vergleich zu anderen Thesterhäusern sehr unfamiliär. Generell eine sehr unpersönliche kühle Stimmung.
Man sollte den Lästereien nicht so viel Gehör schenken. Es wird wirklich viel schlecht über Andere gesprochen....schlechter Zusammenhalt und Solidarität zwischen Frauen dort.
Spannende Stücke, sowohl Ballett als auch Proben. Ganz nahes Arbeiten mit den Darstellern und hinter der Bühne. Viel Kultur. Wer klassische Kostüme und Musik liebt, wird sich freuen von so viel Kunst umgeben zu sein.
Was Mitarbeitende noch über Interessante Aufgaben sagen?
Am schlechtesten bewertet: Work-Life-Balance
2,3
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Hamburger Staatsoper ist Work-Life-Balance mit 2,3 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).
Die Arbeitszeiten sind vorwiegend Abends, Nachts, Wochenende und Feiertage. Die Proben sind tagsüber. Man kann keinen Urlaub im Laufe des Jahres nehmen. Alle Mitarbeiter haben ihren gesamten Urlaub im Sommer am Stück für 6 Wochen.
Was Mitarbeitende noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Hamburger Staatsoper wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,3 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Kunst/Kultur schneidet Hamburger Staatsoper schlechter ab als der Durchschnitt (3,5 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 40% der Mitarbeitenden Hamburger Staatsoper als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 5 Bewertungen schätzen 50% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 3 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Hamburger Staatsoper als eher traditionell.