Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter unter Leistungsdruck setzen und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 28 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Betriebsarzt
Barrierefrei
Essenszulage
Homeoffice
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Firmenwagen
Coaching
Rabatte
Hund erlaubt
Mitarbeiter-BeteiligungDas Miteinander unter den Kollegen hält den Betrieb am laufen.
Produktpalette
Die Atmosphäre, die Umgebung, aber besonders gut ist die Sicherheit.
Es wird immer penibel auf die Sicherheit und den Schutz der Mitarbeiter geachtet und dieser hat immer höhere Priorität als die Zeitplanung.
Arbeitsatmosphäre. Ok, liegt auch daran, dass Hanonmitarbeiter spät kommen und früh gehen. Die brauchen ja nur 35 Stunden die Woche arbeiten. Für den Rest gibt es ja die Externen....wenn die nicht wären!
Bezahlung, Kantine
Einer der wenigen Arbeitgeber der auf Neugeschäfte mit Personalabbau reagiert.....
Die seelische Gesundheit der Mitarbeiter ist bei Hanon Systems nicht relevant.
Mitarbeiter werden als billige Arbeitskräfte angesehen, die ansonsten ihren Mund zu halten haben.
Mobile Arbeit + wenig Fortbildungen
Wie gesagt, Organisation, Prozesse, keine QS Abteilung, von HR hört man überhaupt nichts. Einkauf, Verkauf unterbesetzt. Viel zu viele Externe die oft auf Arbeit warten, weil ja nichts vernünftig organisiert ist. Meetings viel zu wenige, bzw. werden meistens abgesagt, oder BlaBlaBla.
Kommunikation
Führungsstile
Hinhalten der Mitarbeiter
Falsche versprechen
Zeitgemäße Regelung bezüglich Home Office:
Zum Beginn der Corona-Pandemie wurde die Belegschaft zwar für 2-3 Wochen ins Home Office geschickt, danach galt dann allerdings wieder 100% Anwesenheitspflicht im Büro. Zwischendurch wurde Home Office wieder genehmigt, weil ein Server-Brand sämtliche Büroräume kontaminiert hatte. Es wurden eiligst Ausweich-Büroräume geschaffen, allerdings auf viel zu kleiner Fläche. Ergebnis: Während der Pandemie (in der Zeit, als noch keine Impfung verfügbar war), musste dicht an dicht zu 100% im Großraumbüro gearbeitet werden. Begründung der Niederlassungsleitung: Home ...
Verlässliches Angebot zur mobilen Arbeit. Wir schaffen es sonst langfristig nicht auf dem Markt
Organisiert euch mal. Der reinste Chaos. Jeder und jede Abteilung macht sein eigenes Ding. Prozesse kennt bei Hanon keiner, es wird aber manchmal von Prozessen gesprochen. Habe aber noch keine gesehen. Die Firma müsste von Grund auf neu aufgestellt werden. Schlechteste Kantine, in der ich je gegessen habe. Auch hier wird nichts organisiert genau so wie mit dem Putzservice.
Vielzahl im Management austauschen
Übung in Kommunikation
Mitarbeiter nicht nur als "Arbeiter" sondern als "Invest" sehen
Wir-Gefühl herstellen
Mehr Ma einstellen.
Das Arbeitsvolumen wächst stark durch gewonnene Aufträge. Die Teams hingegen wachsen nicht analog mit der Mehrarbeit.
Der am besten bewertete Faktor von Hanon Systems Deutschland ist Kollegenzusammenhalt mit 3,5 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Die Kollegen machen es aus
Das einzig Positive sind die Kollegen - alle sitzen in einem Boot...
Es wird viel übereinander gesprochen, mehr als miteinander
Abhängig von der Abteilung ist der Zusammenhalt schon sehr gut und loyal.
Es gibt teilweise das Narrativ "Wir, die kleinen Arbeiter im Labor gegen die da oben im Büro"
Dies hatte ich in anderen Firmen jedoch auch.
Die Kollegen sind nervös und frustriert. Manchmal sind sie nett, manchmal tadeln sie dich mit zwei Worten und schicken dich dorthin zurück, wo du herkommst, als du geboren wurdest.
Kollegen aus der ganzen Welt mit individuellen Werten und Zielen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Hanon Systems Deutschland ist Karriere/Weiterbildung mit 2,3 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Schulungen/ Weiterbildungen = nur das nötigste - keine Goodies für Mitarbeiter
Karriere = Aufstieg wird verweigert mit der "Begründung" - "Du warst ja auch in Elternzeit" - als ob man komplett verdummen würde in dieser Zeit.
Qualitative Weiterbildungen gibt es nur sehr selten.
Karriere kann man nur durch Wechsel im Unternehmen machen. In der gleichen Abteilung bekommt man bei gleicher Bezahlung nur immer mehr Aufgaben und Zuständigkeiten. Im Gespräch mit HR ist das dann aber alles vergessen bzw. Nicht so gewesen.
Keine Weiterbildungsangebote mit sehr geringen Übernahmechancen. Beförderungen werden abgeschmettert, weil man "zu viele" Überstunden gemacht hat, um das Projekt zu vollenden.
Dafür ist in der Regel wenig Zeit, auch wenn es einige Angebote gibt.
Jede Schulung muss vom Vorgesetzten erkämpft werden.
