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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Für sein Team arbeiten und Mangelhafte Leistungen akzeptieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 39 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Diensthandy
Kantine
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Firmenwagen
Coaching
Mitarbeiter-BeteiligungSeit dem Führungswechsel ist eine deutliche Verbesserung in vielen Bereichen spürbar
Die Branche steht für Nachhaltigkeit, man kann sich gut damit identifizieren
Die Eigenliche Arbeit macht Spaß
In den letzten Monaten erkennt man als Mitarbeiter deutlich, dass man sich um Veränderung zum Guten bemüht.
Arbeitsplatzsicherheit, Arbeitsatmosphäre, Betriebsklima, tolle Produkte
Das den Leuten ohne Ende Steine in den Weg gelegt werden.
Das es kaum bis keine Wertschätzung gibt.
Ist teilweise sehr konservativ, aber es wird besser.
Starkes misstrauen der Personalabteilung/Geschäftsführung gegenüber der Belegschaft. Homeoffice ist weitestgehend unerwünscht, auch in Zeiten von Corona. Man kann keine Betriebsrente eines vorherigen Arbeitgebers weiterführen. Viele Arbeitsprozesse sind nicht definiert und werden oft improvisiert.
Für High-Potentials eher uninteressant wg. flachen Hierachien
Die Weihnachtsfeier, einmal hingegangen reicht dann aber auch. Büroaustattung
Alle Mitarbeiter gleich behandeln und nicht einige bevorzugen
Noch mehr und regelmäßiger kommunizieren
Ist auf einem guten Weg, weiter so
ÖFTERS die Mitarbeiter am Unternehmensgewinn beteiligen.
In gewissen Abteilungen ruhig mal die Zügel etwas anspannen und die Mitarbeiter fordern!
Sich von den Kunden nicht alles Gefallen lassen.
Sich versuchen an die eigenen Prozesse zu halten (PM@Heye).
Sofort dicht machen
Der am besten bewertete Faktor von Heye International ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,8 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Der Umgang mit Älteren Kollegen ist ganz gut ich habe auch mal gehört das Ältere Kollegen die in Vollzeit arbeiten eine Stunde pro Woche gut geschrieben bekommen ! Nur leider trifft das nicht auf Teilzeit und Arbeitszeit verkürzte Mitarbeiter zu !
Erfahrung und Wissen werden geschätzt
Große Wertschätzung der langjährigen Kollegen, es gibt Ehrungen zu Jubiläen.
Jubilare werden geehrt (10 Jähriges, 25 Jähriges) werden geehrt. Eine hohe Anzahl an Mitarbeitern hat noch nie in einem anderen Unternehmen gearbeitet. Das spricht für Heye! Wissen wird geschätzt. Viele neu eingestellte Mitarbeiter sind älter und sehr erfahren.
Das Fachwissen der älteren Generation wird sehr geschätzt. Es wird aber oft versäumt deren Wissen auf die nächste Generation zu übertragen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Heye International ist Karriere/Weiterbildung mit 2,4 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
Heye ist ein mitteständisches Unternehmen mit relativ flachen Hierachien. Dementsprechend sind Entwicklungsmöglichkeiten im Vergleich zu Großkonzenren natürlich begrenzt. Aber es gibt vielegenügend Beispiele von GUTEN Mitarbeitern, die aufgestiegen sind: GUTE Mitarbeiter aus der Produktion und auch dem Lager haben sich in auf Stellen im Projektmanagement/Service, Einkauf, Arbeitsvorbereitung oder Product Development hochgeabreitet. In der Produktion selber wurden GUTE Mitabreiter zu Teamleitern oder Vorarbeiter. In der Verwaltung selber sind Teamleiterstellen kaum vorhanden. Die Chancen auf die ganz großen Stellen eher gering und ...
Kollegen die sich in ihrer Freizeit weitergebildet habe und sagen das sie bleiben möchten, werden ziehen gelassen da ihnen kein vernünftiges Angebot gemacht wird.
Nur Donald Trumps kommen voran
Weiterbildung soll es tatsächlich geben. Inoffizielles Statement: Wenn die Mitarbeiter Fortbildungen machen werden Sie für andere Unternehmen zu interessant und wechseln. Deshalb gibt es nur die absolut notwendigsten Schulungen. Aber die auch nur mit Zähneknirschen.
Hier ist deutlicher Handlungsbedarf , das Thema weiterbildung wurde schon oft auch in den Arbeitsgruppen angesprochen. Leider tut sich da vom Personalmanagement nichts.
