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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Verantwortung von Mitarbeitern einfordern und Mitarbeiter unangemessen kritisieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 44 Mitarbeitern bestätigt.
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Diensthandy
Coaching
Homeoffice
Firmenwagen
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Beteiligung
Barrierefrei
Betriebsarzt
Essenszulage
Kantine
Gesundheits-Maßnahmen
Hund erlaubtDie Kultur, die Kollegen und den Output!
Die Lage, teilweise Führungskräfte, Mittagessenskultur, Feste- und Partys, Kollegenzusammenhalt
Tolles Klima, viele Zusatzangebote, viel Unterstützung
Der Umgang unter den Kollegen ist super.
Der Arbeitsumfang ist groß und spannend. Die Anforderungen an die Mitarbeiter sind fachlich hoch aber auch persönlich sehr gewertschätzt.
sehr spannende Kunden
Heye ist eine Netzwerkagentur, sodass viele Dinge von vornherein reglementiert und festgelegt sind. Heye kann oft nicht eigenständig entscheiden und agieren, das macht die Agentur träge.
Alte Strukturen, alter Lack, wenig Mut zu neuem. Kein "aus-der-Hand-geben". usw.
altmodisches Arbeitszeitmodel / Wertschätzung wird nicht monetär ausgedrückt.
Führung, Kunden, Kommunikation, Struktur.
Leider, leider durch Pitchverluste, Etatverluste (McDonalds) und dem Abgang von vielen Mitarbeitern in HH, entwickelte sich das ganz schnell in eine andere Richtung. Sehr bedrückende Stimmung, viele Anpreisungen, nichts passiert und fehlende Kommunikation. Heye HH war früher ein toller Laden, nun wird er geschlossen. Sehr schade!
Die Teams der Agentur mehr zusammenführen und zusammenhalten. Eine Agentur daraus machen und alle Teams entsprechend behandeln.
Lasst junge Leute mitführen, mitreden, mitentscheiden.
Macht mutigere Schritte in der Neuausrichtung.
Verkauft nicht eure Zeit als Dienstleister, sondern eure Meinung an den Kunden. Hinterfragt alte Arbeitsmodelle. Interessiert euch für eure Mitarbeiter und nehmt Kritik ernst anstatt in die Defensive zu gehen.
Gute Mitarbeiter nach Marktwert bezahlen. Es gehen zu viele Talente verloren.
Klare Linie. Mission & Vision
- Abkopplung von DDB : )
- Zu viele Geschäftsführer
- Bessere Gehälter
- Geplantes (wie z.B. teaminterne Events) auch stattfinden lassen (Kein Einzelfall)
- ein bisschen altes Heye in die noch neuen Räume blasen
Der am besten bewertete Faktor von Heye ist Kollegenzusammenhalt mit 4,0 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Top! Der Zusammenhalt untereinander ist großartig, man pflegt eine offene und ehrliche Kultur, die auch kritisches Feedback verträgt. Ich fühle mich nie alleingelassen und weiß, dass wir als Team alles stemmen können. Bei Heye arbeiten inspirierende und sehr gut ausgebildete Kollegen, die man alles fragen kann. Die Arbeit mit so vielen verschiedenen Menschen empfinde ich als große Bereicherung.
Die Kollegen machen den Alltag angenehm. Manche Raum- oder Teamkonstellationen haben jedoch Konfliktpotenzial.
Ein echt guter Teamspirit - es macht morgens Spaß in dieses Büro zu kommen.
Selten so ein kollegiales Miteinander erlebt!
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Heye ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,6 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Das Gehalt ist brachenüblich.
Um eine Erhöhung muss man lange kämpfen.
Branchentypisch!
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,8 Punkten bewertet (basierend auf 5 Bewertungen).
Wie oben erwähnt finden halbjährlich Zielvereinbarungsgespräche statt, in dem die Entwicklung und weitere Karriere eines Mitarbeiters besprochen werden. Die Kriterien und Anforderungsprofile für Beförderungen sind klar und bekannt. Mitarbeiter werden regelmäßig geschult (auch in externen Trainings), außerdem gibt es ein inhouse Schulungs-Programm, die Heye Academy.
Heye führt ein internes Weiterbildungsprogramm (genannt Academy) durch. Die externen Vorträge sind nicht übel – teilweise aber auch mit großem Eigenwerbungs-Charakter.
Die Vorträge die von Führungspersonen gehalten werden zeigen, dass oft entweder wenig Vorbereitungszeit oder wenig Herzblut dahinter steckt. Tatsächlich sieht man sich meistens Case-Filme an um inspiriert zu werden.
Wenig tiefer, fachlicher Input, neue Methoden oder Herangehensweisen. Man kann wenig in den Alltag mitnehmen und somit besser werden.
Besser wären: wissenschaftliche Facts/Trends aus der Branche, neue Kreativmethoden, mehr Interaktion, mehr ...
Individuelle Entwicklungsmöglichkeiten gibt es immer mal wieder, interne Weiterbildungsveranstaltungen regelmäßig.
