Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Andere Meinungen respektieren und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 133 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Barrierefrei
Firmenwagen
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Diensthandy
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Coaching
Hund erlaubt
Mitarbeiter-Beteiligung
Homeoffice
Rabatte
Kantine
Essenszulage
KinderbetreuungDas man zu jederzeit ein offenes Ohr bekommt, man findet immer Lösungen zusammen, man wird ernst genommen
Daß er uns nicht überfordert, weil wir 2. Arbeitsmarkt sind
Gut finde ich die Wertschätzung fürs Einspringen. Überstunden werden entweder ausbezahlt oder abgefeiert. Darüber hinaus erhält man immer mal wieder Wunschgutscheine geschenkt.
Respektvoll
Das alles relativ flexibel getaltet wird.
Die Dienstpläne werden viel zu kurzfristig und dann für den gesamten Monat erstellt. Es gab Monatspläne, an denen so viel geändert wurde, sodass ich diesen erst am 23./24. für den Folgemonat erhalten habe. Teilweise wurden Freiwünsche und Einsatztage nicht beachtet. Es gab kaum einen Monat, an dem nicht nochmal die Hälfte umgeworfen wurde.
Ich manchen Ansichten zu festgefahren zu sein.
Solange man dort arbeitet, wird man gut behandelt & soll zugunsten des Instituts handeln. Sobald man keinen personellen bzw. finanziellen Gewinn mehr erbringt, wird man genauso behandelt. Stichwort Belästigung nach Arbeitsverhältnis. Institut handelt nicht sozial, sondern nur eigennützig bezüglich seiner Arbeitgeber. (Entgegen des Auftritts nach Außen)
Wenige bis garkeine Angebote für Weiterentwicklung. Wenig Raum für Veränderungen.
Gibt es nix
Mehr achten auf potentiellen Mitarbeiter.
Mit den Mitarbeitern zusammensetzen
Nicht gleich am 1. Tag Krankmeldung verlangen
Es sollte dringend das Personal aufgestockt werden. In den einzelnen Versorgungen, aber ganz besonders in der Einsatzleitung.
Die Dienstpläne müssen definitiv transparenter und frühzeitiger erstellt werden!
Der am besten bewertete Faktor von ISB ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,8 Punkten (basierend auf 20 Bewertungen).
KollegInnen mit Beeinträchtigungen (Verletzungen, Rückenprobleme) werden im Dienstplan berücksichtigt.
Respektvoll
Gleichbehandlung wie jüngere
Nach allem, was ich mitbekomme, tadellos
Auch die werden gleich behandelt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von ISB ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,1 Punkten (basierend auf 36 Bewertungen).
Als WerkstudentIn verdient man knapp über 14€ + Zulagen für Samstage/Sonntage/Feiertage und Nachtdienste. Bei einer 20h/Woche ergab das schon mal +/- 250€ im Monat
Sehr niedrig
Hier sehe ich durchaus Handlungsbedarf. Gehalt wurde zwar kürzlich angehoben, aber für diese verantwortungsvolle Tätigkeit empfinde ich es als gerade so ausreichend. Eine weitere Erhöhung würde sicher auch helfen weitere motivierte Leute für diese Tätigkeit zu gewinnen
Anderswo sind die Gehälter höher bei gleicher Qualifikation. Zuschläge gibt's, jährliche "Einmalzahlung" wie Weihnachtsgeld wird nicht mehr gezahlt.
Was die Pflegekräfte betrifft, gerade soviel wie nötig. Oft zusammengesetztes Gehalt, wobei da dann u.U. einzelne Beträge gerne wegfallen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 38 Bewertungen).
Manchmal Praktikum auf 1. Arbeitsmarkt
Teilnahme an Regelmäßigen online Schulungen sind verpflichtet! Werden aber bezahlt.
Permanente onlinecoachings und Schulungen in Präsenz. Ausserdem wird aktiv dafür geworben, auch bereits eingestellte ungelernte Mitarbeiter weiter zu qualifizieren und bei vollem Gehalt auch eine Ausbildung zu absolvieren.
Bieten mittlerweile eigene Kurse an, in denen die fachliche Ausarbeitung noch zu wünschen übrig lässt, wie z.B. inhaltlich völlig falsche oder verwirrende Fragestellungen bei den Prüfungsfragen. Bei Nachfragen wird nicht explizit darauf eingegangen. Freie Dozenten werden genötigt einzuspringen, Kursteilnehmer genötigt, die Kurse gut zu bewerten. Verbesserungsvorschläge werden nicht angenommen und abgetan.
Gefördert wird das nötigste, selbst dafür muss man dem Arbeitsgeber "hinterherrennen" und zB. Mehrfach die für eine Fortbildung nötigen Praxisstunden (30) machen zu können, dies klappte innerhalb 5 Monate nicht
