Ich habe in den letzten Jahren nach dem Wechsel der Geschäftsführung einen deutlichen Wandel, hin zu wertschätzendem und offenen Miteinander erlebt. Für mich zeigen die internen Werte deutlich nach oben.
Gut am Arbeitgeber finde ich die ‘offenen Diskussionen’, die immer Raum für ‘kreative’ Interpretationen lassen – ein dynamisches Umfeld, in dem jedes Wort zählt und nichts ungesagt bleibt.
Ein Highlight bei meinem Arbeitgeber ist zweifellos die Gelegenheit, ganz ‘grundlegende’ Aufgaben zu übernehmen. Es ist wirklich inspirierend, wie sehr man uns zutraut, uns den elementaren Dingen zu widmen – eine wahre Hommage an die Bedeutung von ‘Bodenständigkeit’ im Geschäftsleben.
Bindungen an den öffentlichen Dienst und dessen Vorgaben. Unflexible Möglichkeiten der Anpassungen von Vorgaben und internen Regeln. Kein einheitliches Organisationssystem.
Ein durchdachteres Ausbildungskonzept einführen. Z.B. den Ausbildern klarere Ansagen machen was sie einem zeigen sollen. Sonst endet es schnell damit, dass man einfach nur Leuten beim Arbeiten zuschaut, obwohl man selber was machen möchte. Mehr theoretische Aufgaben wenn eine Integration ins Tagesgeschäft nur bedingt möglich ist. Einen Azubi Server gibt es ja schon.
Kommunikationstraining: Schulungen zur Verbesserung der Kommunikationsfähigkeiten und zur Konfliktbewältigung für Teams. Führungskräftetraining: Weiterbildung der Führungskräfte in modernen Managementmethoden, insbesondere im Bereich Mitarbeiterführung und -motivation.
Höhere Entgeldstufen. Etwas bessere interne Organisation, mit mehr Blick auf die Organisationsstrukturen der freien Wirtschaft und nicht die des öffentlichen Dienstes.
+Anonyme Mitarbeiter Befragung in Richtung 360 Grad Feedback, um herauszufinden, was die Personen die dort arbeiten wollen, was sie bieten und wie weit sie mitgehen. +Stärken/Schwäche Analyse. +Die Personen zeitnah abholen wo sie sind und fördern/fördern. +Sich gerade nach Lockdown (wieder) kennenlernen +Image Kampagne
Der am besten bewertete Faktor von kdvz Rhein-Erft-Rur ist Arbeitsbedingungen mit 4,5 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Die technische und räumliche Ausstattung ist gut, halt angepasst an eine IT Buxe. Sozialräume vorhanden, Wasser- und Kaffeautomaten kostenlos nutzbar. Eigener Arbeitsplatz für jeden.
Ausstattung war immer top. Sowohl technisch als auch bzgl. Mobiliar. Davon ab muss man sich viele Informationen auch in der "Einarbeitung" selbst zusammen suchen, was nicht schlimm wäre, wenn nicht vitales Wissen nur in den Köpfen der "unersetzlichen" existierte. Dokumentation wird überwiegend sehr selektiv gelebt, man ist oftmals von einigen abhängig. Produktives Arbeiten wird einem System untergeordnet, dass nur wenigen Kollegen Vorteile verspricht. Kann auf Dauer frustrierend wirken.
Unter den direkten Kollegen in der Regel stattfindend bis gut, aber leider nicht immer produktiv. Befindlichkeiten zählen häufig mehr als der Versuch Fakten zu ergründen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,8 Punkten bewertet (basierend auf 5 Bewertungen).
Man wird auf ein Jahr befristet übernommen, danach bekommt man, soweit mir bekannt ist, einen unbefristeten Vertrag. Viele bleiben nach der Ausbildung für lange Zeit im Betrieb.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
kdvz Rhein-Erft-Rur wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,9 von 5 Punkten bewertet. In der Branche IT schneidet kdvz Rhein-Erft-Rur schlechter ab als der Durchschnitt (4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 63% der Mitarbeitenden kdvz Rhein-Erft-Rur als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 15 Bewertungen schätzen 46% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 10 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei kdvz Rhein-Erft-Rur als eher traditionell.