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Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Am Markt vorbei arbeiten und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 21 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Parkplatz
Barrierefrei
Kantine
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Coaching
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Rabatte
Mitarbeiter-Beteiligung
Homeoffice
Diensthandytarifliche Gehaltsstruktur, weitere Zulagen, social Benefits werden weiter ausgebaut. Gute Zusammenarbeit im unmittelbaren Team sowie mit anderen Arbeitsbereichen, attraktiver Arbeitgeber
attraktive Vergütung und gute Rahmenbedingungen; toller Zusammenhalt unter den Kollegen; wertschätzender Umgang untereinander
Persönliche Gratulation zum Geburtstag
Pünktliche Lohnfortzahlung
Dass es Mitarbeiter gibt, die die Hoffnung auf Besserung noch nicht aufgegeben haben und sich entsprechend engagiert einbringen.
Das christliche Wertebild verschwindet zunehmend, zumindest in der Realität.
Die meisten Mitarbeiter in der Klinik/MVZ wirken kühl, genervt und unfreundlich.
Es werden Überstunden von Teilzeitarbeitnehmern abverlangt, die diese niemals abbummeln können. Teilzeitkräfte übernehmen Vertretungen für Positionen, für die sie nicht kompetent ausgebildet sind. Alteingesessene Vollzeitkräfte ruhen sich auf ihrer Stelle aus, haben teilweise nichts zu tun und befristete Teilzeitkräfte machen die Arbeit von 5 Stellen und dürfen gehen, wenn ihre Zeit um ist. TRAURIG, aber wahr.
Die hohe Fluktuation, lange unbesetzte Stellen haben durchaus Gründe...
Den ausschließlich wirtschaftlichen Gedanken in der Umsetzung der Leistungen. Die ineffektive Arbeitsweisen und Prozesse. Die Heuchelei und Verlogenheit auf allen Ebenen.
Viele inkompetente Führungskräfte!
man sollte sachliche Kritik ernst nehmen, damit umgehen lernen und nicht versuchen, die Realität mit offensichtlich aufgehübschten Gegenbewertungen, mitunter durch den Öffentlichkeitsbeauftragten, zu verschönern.
Die komplette Führung in allen Bereichen austauschen und junge, zeitgemäße Menschen auf diese Posten setzen, die die christlichen Werte auch leben und Mitarbeiter entsprechend behandeln und für ein gutes Arbeitsklima sorgen.
Wertschätzung der Leistungen der Mitarbeiter, strategische Planung zu zukünftigen Entwicklungen, Agieren, statt Reagieren. Authentisch sein!
Ein Umweltbewusstsein entwickeln.
Gerade zu Zeiten des Fachkräftemangels sollte man den Arbeitsplatz attraktiv gestalten.Die Zeiten der Abhängigkeiten sind vorbei.
den alten Staub ablegen,
mal nach rechts und links schauen,
realistische Selbstwahrnehmung,
Der am besten bewertete Faktor von Marienstift Arnstadt ist Interessante Aufgaben mit 3,8 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Ich kann da nichts negatives berichten.
abwechslungsreich, Mitgestaltung möglich und erwünscht, Einbringen von Ideen und Verbesserungsvorschlägen wird honoriert
sehr vielseitiges und abwechslungsreiches Aufgabengebiet; man lernt jeden Tag dazu
Ja, aber vorhandene Strukturen sind sehr eingefahren und lassen wenig Raum für eigene Ideen und Vorschläge.
Es besteht die Möglichkeit sich interessante Aufgaben zu erschließen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Marienstift Arnstadt ist Vorgesetztenverhalten mit 1,8 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
Ein Kollege ist gekündigt worden, weil er eine spektakuläre mehrjährige Diebstahlserie eines anderen Kollegen entdeckt hat.
Dem betreffenden Kollegen ist nicht gekündigt worden.
Die offizielle Version klingt anders.
Rollende Köpfe, imageschaden und etwaige Strafverfolgung sollten wohl so verhindert werden?
Wie gesagt es gibt super Vorgesetzte und die die wahrscheinlich den ganzen Tag Fehler bei ihren Mitarbeitern suchen um ihre Macht ausspielen zu können. Bossing ist hier ein grosses Thema. Wenn man jemanden los werden möchte findet man Mittel und Wege. Abmahnungen sind schnell geschrieben...
Unterirdisch, "haben wir schon immer so gemacht" und "ich musste auch diese und jene Position vertreten". Vorgesetzte/r hat keinen Bezug zu den Arbeitsaufgaben und setzt sich nicht für sein Team ein. Macht, was die "Regierung" vorschreibt.
absolut keine Führungskompetenz, eher diktatorischer Führungsstil, Methoden wie vor 30 Jahren
Gibt es eine Steigerungsform von einem Nazissten?
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,3 Punkten bewertet (basierend auf 9 Bewertungen).
keine Aufstiegschancen, keine Weiterbildung höchstens Pflichtweiterbildungen und selbst für diese müssen die Fahrkosten selbst getragen werden
sehr offen gegenüber Weiterbildungen; engagierte Mitarbeitenden werden sehr gefördert und Perspektiven aufgezeigt
Man muss nur bei den richtigen Leuten "ja" und "Sie haben Recht" sagen.
Pflichtveranstaltung, kaum individuelle Möglichkeiten
Ist möglich....wenn es der Leitung passt...
