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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Rückständig sein und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 55 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Events
Kantine
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Homeoffice
Diensthandy
Internetnutzung
Mitarbeiter-Beteiligung
Barrierefrei
Firmenwagen
EssenszulageDas die Arbeit nie langweilig geworden ist und man immer dazu gelernt hat.
Immer pünktlich mein Gehalt. ok für zusatzstunden muss man gucken ob die wirklich bezahlt werden. werden gerne mal vergessen
Mittlerweile nur noch die direkten Kollegen. Oh, und weil wir tariflich organisiert sind kommt der Lohn pünktlich.
Die Kollegen!!! Sie halten das Rad am laufen.
Viele Kollegen sind nett, hilfsbereit und gut. Der lockere Umgang gefällt mir ebenfalls sehr, die Arbeit mag ich auch.
Trotzdem bemühen sich die Mitarbeiter. Würden die Mitarbeiter so arbeiten, wie Sie von oben behandelt werden, würde der Laden nicht mehr lange laufen...
Es hat sich in den letzten Jahren aber schon vieles ins positive geändert aber teilweise sieht es vielerorts (Meisterbüro Bäderhalle beispielsweise) noch sehr ranzig aus.
Das man einfach nie ehrlich seinen eigenen Mitarbeitern gegenüber war. Der Fokus liegt hier einfach deutlich woanders. Man hat in der neuen Führung einfach andere Prioritäten gesetzt und demnach muss man sich bei diesen Personalabgang nicht wundern.
Umgang mit Mobbing. Davon betroffene MA werden mundtot gemacht. Die Ausführenden werden nicht belangt. Mantel des Schweigens. Es wird weggeschaut, vertuscht, totgeschwiegen. Hinterfragst du dieses Verhalten oder beschwerst dich sogar, dann bist du fällig! Ich spreche da aus eigener Erfahrung. Hätte ich keine Familie zu ernähren, wäre ich schon lange geflohen.
Ignorantes und einfach unprofessionelles Auftreten der Geschäftsleitung.
Unbegreiflich wie man ein gesundes Unternehmen in so kurzer Zeit an den Rand des Ruins führen kann.
Die fehlende Kommunikation. Das Arrogante Verhalten von Geschäftsführung bis runter zu den Hauptabteilungsmeistern.
Das würde den Rahmen sprengen.
Mein Meister ist top,aber das die die länger da sind d den neuen nichts zeigen, immer nur die gute arbeit bekommen u d pausi viel im Büro sitzen und nicht den andern helfen ,nervt. Man sollte einzel Gespräche mit den Mitarbeitern einführen. Danke
Ich kann so nichts schlechtes über Glencore sagen. Ich wurde sehr gut in das Team aufgenommen und die Vorgesetzten gehen mit ein freundlich und respektvoll um. Die Arbeit die man macht wird Wert geschätzt.
Zu verbessern wäre:
Anderes Schichtsystem, Zusatzstufen für Meistervertreter,weil die auch die ganze Verantwortung haben.
Ansonsten bin ich sehr zufrieden.
Glencore macht sehr viel für die Auszubildenden. Leider kann man die öffentlichen Verkehrsmittel nicht nutzen (zum Arbeitsbeginn fährt noch kein Bus).
Die Ausbildung ist sehr vielfältig, man lernt viele,neue und interessante Tätigkeiten kennen. Die Ausbildung macht sehr viel Spaß.
Der am besten bewertete Faktor von Nordenhamer Zinkhütte ist Kollegenzusammenhalt mit 3,8 Punkten (basierend auf 18 Bewertungen).
Aufgrund der aktuellen Situation und den steigenden Druck ist auch die Situation und die Stimmung unter den Kollegen eher schlecht.
Mir wurde immer geholfen und gemeinsam haben wir täglich das geforderte Ergebnis erzielt. Ich fühlte mich als Teil der Schicht, als Teil des Teams.
Natürlich hat auch jeder Vorgesetzte seine Vertrauenspersonen/ Symphatieträger, deren Meinung eine höhere Gewichtung hat, dass ist absolut normal und auch richtig.
Hinsichtlich meiner nicht erfolgten Übernahme mutmaße ich, dass man mich schlicht weg nicht ausreichend mit den entsprechenden Personen arbeiten lassen hat.
Wenn dies nicht wäre könnte die Zinkhütte schließen. Die Mitarbeiter in der Produktion sind ein gutes Team.
Das die Kollegen trotzdem noch zusammen halten grenzt an ein Wunder
Die eigene Schicht ist ein verschworener Haufen. Muss man auch, weil man wird immer von Außen angegriffen. Neid zwischen den Abteilungen und Schichten wird aktiv gefördert (Teile und Herrsche). Schichten werden gegeneinander ausgespielt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Nordenhamer Zinkhütte ist Work-Life-Balance mit 3,1 Punkten (basierend auf 17 Bewertungen).
Also von meiner Position aus gesagt ist das ein sehr schwieriges Thema.
Als Schichtarbeiter in diesem Betrieb, mit diesem Schichtsystem mit 7 Tage Woche, ist es sehr schwer ein Work-Life-Balance zu haben. Es kommt einen Teilweise nur vor auf der Arbeit zu sein, vor allem wenn man die Turns hat wo man mehrere Arbeitswochen keine Blocktage hat, dann denkt man wirklich nach ob man die Arbeit wechselt und woanders anfängt.
Es ist leider auch nicht sehr attraktiv in diesem rhythmus ...
Nach sieben Tagen Schicht (Früh/Spät/Nacht) kommt man morgens nach Hause und muss am übernächsten Tag wieder zur Frühschicht. Komischerweise sind die Kollegen, welche dieses System so toll finden, immer die, die beim Vorgesetzen um kurzfristig Urlaub betteln. Andere Schichtsysteme wären möglich, aber da die Geld kosten würden natürlich abgelehnt.
Trotz einer tariflichen 35 Stunden Woche, eher eine verhaltene Work-Life-Balance wenn man zu Überstunden gezwungen wird.
7 Tage Woche in Dreischicht und das bei sehr schlechter Bezahlung.
Nicht gegeben
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf 13 Bewertungen).
Auch da kann ich nichts schlechtes zu sagen, trotz das ich noch sehr jung bin wurde an mich geglaubt und man hatte mich unterstützt bei meiner beruflichen Weiterbildung.
Für Mitarbeiter die auch mal was sagen nicht erwünscht.
Die Firma bietet wenig an und kommt auch selber nicht entgegen, man muss selber Eigeninitiative erbringen um sich weiter zu Bilden. Der Meister wird kostentechnisch übernommen wenn man sich gut verkauft und natürlich besteht.
Des weiteren wird man hier nur aufstiegen wenn man ein Stiefelecker ist und es werden wenig Leute die viel Potenzial haben anhand der Arbeitsleistung gefördert oder gebildet.
Wenn man den Willen und die Durchsetzungsstärke hat wird es sicherlich Wege geben.
Weiterbildung nur für die Lieblinge. Alle anderen dürfen sich selbst drum kümmern. Karriere auch nur wer sich mit HR gut stellt. Kritische MA werden nicht geduldet.
