Wenn du gesundheitlich nicht auf der Höhe bist und oft ausfällst gibt es keinen fürsorglicheren Arbeitgeber als die Sparkasse. Egal wie oft und wie lange man ausfällt, sie fangen dich auf, packen dich in Watte und gut ist. Das ist heutzutage Gold wert.
Die Sparkasse hatte den Mut, eine Mitarbeiterumfrage zu machen und sich der eher schlechten Stimmung im Haus zu stellen. Dies hat mich auch ermutigt eine Bewertung zu schreiben. Man hat das Gefühl, dass die Probleme erkannt werden und nun daran gearbeitet wird.
Dass hier unechte Bewertungen hinterlassen werden um den Score zu verbessern. Man merkt direkt, wenn die Bewertungen hier von der Personalabteilung oder F1ern kommen.
siehe oben, Umgang mit älteren Kollegen, Arbeitsplatzbedingungen; öfftl.Image des Arbeitgebers; kein Dienstwagen für Vertriebler vorhanden,Parkplätze kosten Geld,wenn ich die Benefits unten sehe, müsste ich hier noch viel mehr schreiben;
Personen, die auf Positionen sitzen, die nicht die entsprechende Berufserfahrung oder Ausbildung mitbringen = Vitamin B. Mangelende Wertschätzung der Führungskräfte gegenüber ihren Mitarbeitern. Dies gilt aber auch für den Vorstand. Und das dies auch offensichtlich geduldet wird. Immer wieder wird an Themen gearbeitet, aber die Ergebnisse nicht angegangen oder umgesetzt. Ungleiche Bezahlung. Die Sparkasse hat als Ganzes den Kunden völlig aus dem Blick verloren.
Bitte die Konzepte (Beratung, Büros, Technik, etc.) nicht nur auf die GEN Z auslegen; nicht alle wollen diese offenen Working Places; wenn man die meiste Zeit des Lebens am Arbeitsplatz verbringt, will man sich dort auch wohlfühlen; dazu muss man echte Gestaltungsspielräume haben; die Anzahl der Arbeitsplätze sind nicht auf 100 % ausgelegt, das führt zu kuriosen Situationen: es kann ohne Arbeitsplatz nicht gearbeitet werden, nur weil gerade viele Kollegen anwesend sind; zu viel Regulatorik, die Arbeitsabläufe sollten optimiert werden, ...
Nicht reden, machen! Nicht noch mehr teure Projekte für eine „bessere Kultur“ ins Leben rufen, sondern anfangen vorzuleben und Dinge zu verändern. Das muss ganz oben anfangen. Kürzere Abstimmungswege, schnellere Entscheidungen, mehr Personal, bessere Atmosphäre schaffen etc. Aber auch den Kunden wieder in den Mittelpunkt der Arbeit stellen. Mit kleinen Dingen könnte schon großes bewegt werden.
Es muss dringend an der Stimmung gearbeitet werden. Die Kommunikation muss verbessert werden. Das Miteinander muss wieder in den Vordergrund gestellt werden.
Im jeweiligen Team/Regionalmarkt herrscht ein gutes und offenes Miteinander, man unterstützt sich gegenseitig und gibt Hilfestellung. Aufgrund Corona und dem großen Geschäftsgebiet konnte man noch nicht so viele neue Kollegen/-innen (Fusion) kennen lernen. Durch diverse Teamevents wird hier aber einiges getan. Ein Austausch findet eher innerhalb des Regionalmarktes statt.
Würden wir alle nicht so gut zusammenarbeiten, würde das ganze schon zusammenbrechen. Aber das hat man nicht auch gute Führung zurück zu führen, denn wir fühlen uns mit all den Problemen (vor allem Personalmangel) allein gelassen. Und die Mehrarbeit bekommt man noch nicht einmal gedankt.
Es gibt Kollegen, denen man blind vertraut. Es gibt - wie immer im Leben - aber auch Kollegen, die mit allem abgeschlossen haben, alles als Überforderung und unmöglich geißeln. Zum Glück sind diese in der Minderheit.
Was Mitarbeiter noch über Kollegenzusammenhalt sagen?
Am schlechtesten bewertet: Image
2,7
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Sparkasse Südpfalz ist Image mit 2,7 Punkten (basierend auf 17 Bewertungen).
Seit Fusion haben Kunden nur noch wenig Vertrauen; zu häufige Wechsel, Umstrukturierungen/Veränderungen waren zu massiv; Investitionen in GS und Ausstattung wurden jahrelang verzögert; nun kommt ein Investitionsplan für die GS, ist der evtl. zu spät? -> sehr schlechtes Image der Spk in der Öffentlichkeit; intern ist die hohe Zahl der Kündigungen der letzten Jahre etwas zurück gegangen; das junge Vorstandsteam versucht vieles, aber es gibt noch zu viele Baustellen;
Das Image ist besser. Leider ist die Haltung der Mitarbeiter kritischer als die Tatsache. Veränderung sorgt für Unruhe ist jedoch wichtig für den Fortschritt des Unternehmens.
Hat bei Kunden und Mitarbeitern leider erheblich gelitten. Vermehrt Negativschlagzeilen in der Presse. Viele Geschäftsstellen optisch veraltet/nicht mehr zeitgemäß, Preis/Leistung kann nur noch schlecht verargumentiert werden. Die ehemals große Strahlkraft als Arbeitgeber in der Region ist zu vielen Teilen erloschen, viele engagierte und langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verlassen das Haus oder haben dies schon getan. Das regionale Engagement führt ein Schattendasein. Es fließt viel Geld in die Region, davon bleibt in der öffentlichen Wahrnehmung zu wenig hängen.
Das Image hat seit der Fusion gelitten. Die Kollegen wurden wenig in Entscheidungen eingebunden und die einzelnen Teams müssen sich teilweise noch als Team zusammenfinden. Gefühlt wird dieses Thema aber bereits aufgegriffen und nach Verbesserungsmöglichkeiten von Seiten der Unternehmensführung gesucht.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Sparkasse Südpfalz wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,7 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Banken schneidet Sparkasse Südpfalz gleich ab wie der Durchschnitt (3,7 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 48% der Mitarbeitenden Sparkasse Südpfalz als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 62 Bewertungen schätzen 59% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 29 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Sparkasse Südpfalz als eher modern.