Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Intransparent sein.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 5 Mitarbeitern bestätigt.
Diensthandy
Betriebliche AltersvorsorgeArbeitszeitkonto, 30 Urlaubstage
Die Lage in der Pulheimer Innenstadt ist sehr gut.
Sicherer Job!
Fair. Man kann mit allen reden. Jeder wird gehört. Es wird versucht gemeinsam Lösungen zu finden.
Die Liste ist lang
Mitarbeitermeinungen werden ignoriert.Vom Kopf der Führung bis nach unten wird despotisch agiert.Kritische Mitarbeiter werden mundtot gemacht.
Enormer Druck und das ständige Gefühl, zu wenig zu leisten. Schlechte Führungsebenen.
Das Gehalt ist zu wenig für den Job. Es gibt leider kein Jobticket.
Den neuen, jungen Mitarbeitern Raum für Ideen lassen. Alte Strukturen grundlegend überarbeiten und Platz für Innovationen schaffen.
Es sollte jemand die Verantwortung übernehmen, der Ahnung von Mitarbeiterführung und den dazugehörigen Problemen und Chancen hat. Es gab einen in der Hinsicht sehr vielversprechenden Bürgermeisterkandidaten, der leider wenige Prozentpunkte zuwenig für eine Stichwahl hatte. Mehr Mitarbeiterbeteiligung wäre schön.
Auf die Mitarbeiter hören und nicht tumb den Führungskräften trauen.Auch mal Führung hinterfragen!
Mehr Gehalt. Technik erneuern. Bitte endlich das Jobticket für alle Mitarbeiter der Stadt Pulheim einführen.
Der am besten bewertete Faktor von Stadt Pulheim ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,0 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Dürfen auch gerne mal ein Nickerchen während der Arbeitszeit machen
Ich habe den Eindruck, nur wenige Ältere werden wertgeschätzt. Möglich, dass das etwas mit der Parteizugehörigkeit zu tun hat.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Stadt Pulheim ist Karriere/Weiterbildung mit 1,8 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Office Basisschulungen sind das höchste der Gefühle
Wird nach Nasenfaktor oder Parteibuch ermöglicht.
Hin und wieder dürfen Mitarbeiter Seminare besuchen. Zum Teil muss dafür ein Urlaubstag "geopfert" werden.
