Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Tradition bewahren und Wenn nötig länger bleiben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 52 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Essenszulage
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Rabatte
Parkplatz
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Coaching
Betriebsarzt
Internetnutzung
Mitarbeiter-Beteiligung
Homeoffice
Diensthandy
KinderbetreuungVerlässlichkeit
Vertrauensvolle Gesprächsatmosphäre
Zusammenhalt
Soziale Verantwortung nach innen und außen
Sicherheit des Arbeitsplatzes
Über 30 soziale Leistungen
Familiäre Atmosphäre
Internetpräsenz mit den sozialen Medien
Gute Sozialleistungen, nah am Kunden
Veränderungsbereitschaft, Möglichkeit zum mobilen Arbeiten
Faire Bezahlung unter sozialen Aspekten, gute Boni
Zuviel Streben nach Standard um des Standard-Willens unter dem Deckmantel der Effizienz
Geschwindigkeit der Digitalisierung
Vereinbarkeit von Familie und Beruf! Ohne Großeltern wäre man aufgeschmissen; Unterscheidung zwischen Gleitzeitguthaben und Überstunden, obwohl Mehrarbeit an Ultimo verlangt wurde; das Arbeitszeitkonto für Teilzeitkräfte
- teilweise Modernisierung verschlafen
- Kosteneinsparungen teilweise zu extrem (trotz hohem Jahresüberschuss)
Wenig Perspektive, konservative Einstellungen.
Es wird viel auf den Rücken der "Leister" geschaffen, und "Minderleister" kommen ohne Folgen durch ihr Arbeitsleben durch
Digitalisierung vorantreiben, Höhergruppierungspraxis zugunsten der Arbeitnehmer verbessern.
Fortschritte auf Erfahrungsstufen sollten nicht zurückgesetzt werden, weil man eine höhere Position belegt!
Viele Prozesse noch zu umständlich
- Mehr Fokus auf weitere Digitalisierung, es wurde zwar schon ein guter Schritt gemacht, es reicht aber noch nicht.
- Image der Sparkasse verbessern, dadurch kommen auch mehr Azubis wieder zur Sparkasse die den Personalmangel auffüllen können.
Grundsätzlich wird mobiles Arbeiten als Ersatz für das Homeoffice angeboten, wo möglich. Führungskräfte sollten hier auch die 40% (Lt. Dienstvereinbarung) der Wochenarbeitszeit unterstützen und nicht beschränken.
Gutes noch mehr über die sozialen Medien nach außen kommunizieren
Der am besten bewertete Faktor von Stadtsparkasse Mönchengladbach ist Kollegenzusammenhalt mit 3,6 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
Das Wort Sparkassenfamilie ist echt erlebte Praxis, insbesondere, wenn es schwierige Situationen für Einzelpersonen gibt
Kommt extrem auf die einzelnen Abteilungen an, Fil. Windberg, Fil. Venn oder Kundenservicecenter sind extrem Kollegial. Andere Abteilungen/Filialen dann etwas weniger. Hatte aber nur 1-2x Pech in meiner Ausbildung und späteren Teilzeit, daher 4/5 Sterne.
Kommt immer auf die Menschen und die persönliche Ausprägung an. Wenn man will, kann man mit allen klar kommen. Jedoch erkennt man auch wer Team-Player ist…
Ausreißer gibt überall, gemeinsam wird hier für Erfolg gesorgt.
Durchweg überwiegend langjährige Mitarbeitende
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Stadtsparkasse Mönchengladbach ist Kommunikation mit 2,9 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
Kurze Kommunikationswege über alle Hierarchien; Feedbackkultur vorhanden, ist noch steigerungsfähig; transparente Kommunikation top down hat noch Potenzial
Wichtige Informationen erfolgen zeitverzögert oder man erhält diese erst gar nicht.
Kommunikation ist praktisch nicht vorhanden. Es tut sich was, aber genaue Infos erhält man nicht. Nur fertige Informationshappen.
Wie auch vielen anderen Bewertungen zu entnehmen ist gibt es hier durchaus Luft nach oben. Gerade in Personalthemen sind Entscheidungen nicht immer transparent. Es ist u.a. nicht erkennbar woran festgemacht wird ob eine zu besetzende Stelle ausgeschrieben wird oder nicht. Weiterhin ist auch die Kommunikation seitens der Personalabteilung ggü. einzelnen Mitarbeitern im Rahmen von Versetzungen oder anschließender Einarbeitungsphasen mitunter schlecht bis nicht vorhanden.
Die Kommunikation innerhalb der verschiedenen Bereiche lässt sich von „außen“ nicht gänzlich beurteilen. Aus den bisherigen Erfahrungen ...
Ein Kritikpunkt der anderen Bewertungen den ich nur teilweise teilen kann. Es ist richtig, dass es einen Flurfunk gibt, jedoch ist das in einem Unternehmen mit sovielen Mitarbeitern eine ganz normale Sache. Das Haus hat in den letzten Jahren deutlich an offener Kommunikation dazugewonnen, es könnte doch manchmal zugegeben etwas konkreter und nicht "hätte-wenn-könnte" formuliert werden.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,0 Punkten bewertet (basierend auf 13 Bewertungen).
Absolute 5/5 von mir. Es werden viele Mitarbeiter gefördert, bzw. haben die Möglichkeit dazu. Natürlich größtenteils für Sparkasseninterne Programme, aber besser als nichts. Studenten können gute Teilzeitstellen kriegen und es gibt auch einige duale Studenten die die Studienkosten bezahlt bekommen.
Top arbeitgeberfinanzierte Weiterbildung
Meist werden die Theoretiker gefördert. Vielleicht sollte man auch mal ein Auge darauf haben, wer in der Praxis gut ist und gezielt Stärken stärken.
Naja, im Rahmen der Sparkasse kann man hier ein bisschen Karriere machen. Beschränkt sich aber nur auf interne Fortbildungen für einige wenige "Potenzialträger". Traurig, aber wahr: Man sollte sich besser privat um solche Dinge bemühen. Ist schneller und nachhaltiger für den Arbeitsmarkt.
Wenig bis gar keine Aufstiegsmöglichkeiten. Diese sind nur leitendem Personal vorbehalten.
