- das Schaffen von einem unsicheren und unwohlen Arbeitsklima - den menschlichen Umgang mit den Angestellten - die Unberechenbarkeit bezüglich Stimmungslage oder auch wer als nächstes gekündigt wird - unprofessionelle Strukturen seitens der Unternehmensführung - chaotische Unternehmensstrukturen
sich selbst wichtiger als das Unternehmensziel zu nehmen und dadurch alle Mitarbeiter in ihrem Handeln zu verunsichern, weiteres siehe Verbesserungsvorschläge
Kaum Wertschätzung für Mehrarbeit, unfaire und willkürliche Behandlung zu verschiedenen Mitarbeitern, keine nachvollziehbare oder gar logische Teamübergreifende Entscheidungen (meist ohne Vorwarnung) zu fällen, Schuld immer(!!) bei anderen zu suchen, lügen, aufschieben und ignorieren bei Gehaltsverhandlungen..
Es fehlt leider jegliche Art der Mitarbeiterführung. Die Geschäftsleitung ist nur darauf bedacht, dass sie nicht "kritisiert" wird. Wenn Mitarbeiter versuchen Arbeitsvorgänge zu verbessern wird das sofort als Angriff gewertet. Wenn Mitarbeiter austreten werden sie im Nachhinein von der Geschäftsleitung gegenüber anderen Mitarbeitern schlecht gemacht, kritisiert und sind für alles "schuld". Der ganze Stress der Geschäftsleitung wird bei den Mitarbeitern abgeladen. Es wird nicht gewünscht dass das Team miteinander kommuniziert. Es herrscht eine hohe Fluktuation der Mitarbeiter und teilweise kommt ...
Egal wie man seine Arbeit macht, man macht sie falsch. Man kann es der Geschäftsführung nicht recht machen und eine normale Kommunikation ist leider auch nicht möglich. Am besten man nickt und redet nicht dagegen. Ständig wechselt das Team.
- Mikromanagement und Detailverliebtheit professionell aufarbeiten - Aufgaben abgeben und in die eigenen Angestellten vertrauen - kommunikative und soziale Skills ausbauen - regelmäßige MitarbeiterInnengespräche - tatsächliches Interesse an Feedback und Lösungsvorschlägen von den Angestellten - professionelle Schulung für alle Personen der Führungsebene bezüglich moderner MitarbeiterInnenführung und Eventplanung
Mitarbeiter wertschätzen, Vertrauen in Mitarbeiter, ihre Fähigkeiten und Vorschläge setzen, informieren über Unternehmensinhalte,-ziele,-ergebnisse etc Unternehmen als Summe aller Beteiligten sehen (nicht als Alleingang d Geschführung), Mikromanagment aufgeben, zielgerichtet und geordnet vorgehen, um Verwirrungen im täglichen Arbeiten zu vermeiden
Weniger Misstrauen, klare Kommunikation, Reflexion des Problems bevor mehrmals sinnlose Änderungen umgesetzt und wieder revidiert werden, konstruktive Kritik annehmen lernen, Micro Management in den Griff kriegen, dafür gröbere Probleme rascher behandeln.
Mitarbeitern zuhören ohne es als Angriff zu werten wenn man Verbesserungsvorschläge hat. Kritik annehmen können und Fokus auf Mitarbeiterführung. Schuldzuweisungen müssen aufhören. Entscheidungen müssen schneller getroffen werden um den Arbeitsablauf zu verbessern.
Die Geschäftsführung sollte auch an sich selbst arbeiten und nicht davon ausgehen dass sich alle verändern. Man muss Arbeit auch abgeben können und den Mitarbeitern mehr Vertrauen schenken. Mitarbeiter kommen und gehen sehr regelmäßig. Man sollte vielleicht darüber nachdenken woran das liegen mag.
Der am besten bewertete Faktor von Wiener Seife ist Kollegenzusammenhalt mit 4,0 Punkten (basierend auf einer Bewertung).
Der KollegInnenzusammenhalt ist sehr stark und vermutlich auch das was den Laden am Laufen hält. Fehlende Kommunikation und fehlende Umsetzungen der Führungsebenen werden durch das Team meist kaschiert und versucht auszubessern.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Wiener Seife ist Vorgesetztenverhalten mit 1,0 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Das größte Problem der Wiener Seife GmbH und der Grund für die hohe MitarbeiterInnenfluktuation. Umso weniger man mit der Chefetage zu tun hat, umso länger bleibt man im Unternehmen. Die Geschäftsführung scheut nicht davor Angestellte anzuschreien oder durch spitze Bemerkungen zu erniedrigen. Unzuverlässigkeit und Mikromanagment seitens der Unternehmensführung sind Gang und Gebe. Probleme auf die die Chefetage mehrmals hingewiesen wurde, werden Jahrelang mitgeschleppt und kaum gelöst. Die Chefetage scheut sich nicht davor jahrelang Angestellte ohne Grund nur per eingeschriebenen Brief ...
Hier liegt das Problem! 1. Fehlende Auseinandersetzung mit internen Kommunikations-Problemen. 2. Die stille Devise lautet: "Ihr seid meine Marionetten und habt das zu tun was ich sage. Ich vertraue niemanden und für Neues, Innovatives bin allein ich zuständig. Machst du da nicht mit, bist du weg." 3.Kein selbstständiges Arbeiten auf Vertrauensbasis. 4. Fehlende menschliche Sozialkompetenz!
Was Mitarbeiter noch über Vorgesetztenverhalten sagen?
Karriere und Weiterbildung
Karriere/Weiterbildung
1,3
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 1,3 Punkten bewertet (basierend auf einer Bewertung).
Leider ist es nicht gewünscht, dass MitarbeiterInnen innerhalb des Unternehmens aufsteigen bzw. neue Tätigkeiten übernehmen, obwohl viele der Ngestellten überqualifiziert sind.
Wiener Seife wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 2,6 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Handel schneidet Wiener Seife schlechter ab als der Durchschnitt (3,4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 0% der Mitarbeitenden Wiener Seife als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 7 Bewertungen schätzen 29% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 2 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Wiener Seife als eher traditionell.