Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Ohne klare Abläufe arbeiten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 37 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Betriebsarzt
Internetnutzung
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Essenszulage
Diensthandy
Coaching
Firmenwagen
Mitarbeiter-Beteiligungdas gute Arbeitsklima
das ich mich persönlich einbringen kann
das er in der Region Arbeitsplätze für verschiedene Berufsgattungen anbietet
das er Ausbildungsplätze anbietet
Gute Planungsmöglichkeit der Arbeitszeit - gute Work-Life-Balance. Langjähriges Ärztekader von dem man viel Lernen kann. Mitarbeiterevent werden sehr gefördert. Kostenloser Parkplatz!
Man kann Verbesserungsvorschläge einbringen für die Sanierung
Die Patienten fühlen sich "noch" wohl und sind zufrieden
Dass ein neuer CEO das Steuer übernommen hat. Es ist zu hoffen dass er positiven Einfluss hat auf die betriebsinterne Misere.
Das man kündigen kann
Der Spätdienst findet kaum einen Parkplatz, fast täglich finden sich normale Krankenhausbesucher auf den Personalparkplätzen, es wird jedoch nichts dagegen unternommen. Die interne Kommunikation lässt zu wünschen übrig. Dadurch entstehen Fehler die Auswirkungen auf die Patienten haben können. Wünsche und Anbringungen von Mitarbeitern werden oft nur beiseite geschoben oder belächelt. Wer Kritik an den Führungspositionen anbringt hat es nicht einfach. Es braucht mehr Toleranz und Gleichberechtigung. Das Kantinenessen könnte um einiges besser sein, oftmals versalzen, schlecht angerichtet oder einfach unappetitlich. ...
Das die Führungsschwächen erkannt wurden, aber keiner etwas unternimmt im Kanton.
Man sollte auch bei Leitenden Positionen den Stellenplan anschauen.
Zuwenig selbstkritisch. Will eine Fassade wahren und kann nicht dazu stehen, dass die Situation schwierig ist.
Mitarbeiter werden in der ganzen Umstrukturierung, die die Sparmassnahmen mit sich bringen, alleine gelassen.
Jeder ist sich selbst der Nächste.
Wenig Privatsphäre für Patienten, aufgrund Platzmangel und Gelände. Kantine, na ja, viele bringen sich das Essen selber mit. Keine Mottowochen, wie ich es in vielen Spitälern erlebte. Kantinenkost, aufgewärmt, militärisch angerichtet und dadurch leidet parallel der soziale Kontakt der Mitarbeiter, innerhalb der Pause. Da scheint der Döner Laden sinnvoller zu sein ;-) Das Essen in Thusis ist mit anderen Spitälern, absolut nicht vergleichbar. Sehr viele Kollegen, essen auswärts. Schade!
Es ist 10 nach Zwölf. Es fehlt eine klare Strategie den Betrieb nicht nur finanziell wieder auf Kurs zu bringen. Viele sehr gute Mitarbeiter haben den Betrieb verlassen oder werden ihn verlassen. Dagegen sollte etwas unternomen werden. Mehr Wertschätzung, die Mitarbeiter an der Basis Ernst nehmen und sie fördern. Fehler eingestehen können und auch mal den Kurs wechseln wenn erkannt wird dass die falsche Richtiung einegschlagen wurde. Einstellung von versiertem Fach- und Führungspersonal.
Seinem Grundauftrag als Regionalspital nachkommen ohne viele Angebote und Abteilungen zu erschaffen die nicht zur Grundversorgung gehören und eine menge Defizit einbringen. Weitersichtiger planen.
Mehr Parkplätze für Spätdienst. Bessere interne Kommunikation wäre super. Auf mehr Gleichberechtigung achten. Besseres Kantinenessen. Mehr Lohn. Mehr Personal.
Arbeitsabläufe sollten noch vermehrt Standardisiert werden.
ALLE MA gleich behandeln, auch die die kritisch hinterfragen. Wertschätzung ist nicht mit einem Weihnachtsessen, an dem den MA wieder zum hundertsten mal die Fallzahlen um die Ohren gehauen werden, erledigt! Keine leeren Worthülsen, sondern auch unter dem Jahr echtes Interesse an den MENSCHEN. Fairere Löhne vor allem im Bereich der Tieflöhner ausbezahlen. Mehr Empathie und Wertschätzung für alle und nicht nur für einzelne! Eine PeKo, die auch etwas erreichen kann und keine MAK die nur ein Papiertiger sein darf!
Der am besten bewertete Faktor von Spital Thusis ist Kollegenzusammenhalt mit 4,1 Punkten (basierend auf 23 Bewertungen).
Gutes Team und guter Zusammenhalt.
Vor allem auch im eigenen Team
Im Grossen und Ganzen ganz ok. Auch wenn es einige Abteilungen gibt, die sich untereinander nicht immer verstehen.
Gute Zusammenarbeit und hilfbereitschaft in allen Abteilungen.
Einige gute Mitarbeiter, leider zu wenige.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Spital Thusis ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,8 Punkten (basierend auf 19 Bewertungen).
Gehaltserhöhungen werden seit Jahren nicht Beurteilungsrelevant errechnet und weitergegeben und Teuerungsausgleiche werden nicht für alle MA ausbezahlt.
Eher schlechte Bezahlung. Über Löhne kann nur schlecht verhandelt werden. (In der momentanen Situation sowieso)
Sozialleistungen sind jedoch sehr gut.
Im Vergleich kann nicht mitgehalten werden mit anderen Institutionen des Kantons. Löhne uneinheitlich, wenig Transparent.
Zu niedriger Lohn.
Eher im unteren Bereich.
Kleine Gehaltserhöhungen jährlich.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 19 Bewertungen).
Es verlangt eine gewisse Dreistigkeit
Durch regelmässige Mitabeiterqualifikationen werden perspektiven aufgezeigt und Weiterbildungen evaluiert.
Externe Weiterbildungen sind aufgrund Sparmassnahmen nicht mehr möglich. Wenig Aufstiegsmöglichkeiten.
Karriere macht nur, wer nicht aufmuckt und sich schön konform verhält. Oder mit diversen ehemaligen Schulfreunden, oder aktuellen Fussballkollegen auf du und du ist. Interne FoBi sehr abwechslungsreich und gut organisiert.
Klares Weiterbildungskonzept intern, klar strukturiert und vielfältig, Zusammenarbeit mit anderen Institutionen
