Die besten Arbeitgeber in Düsseldorf der Branche Beratung/Consulting 2024 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

CGI ist ein toller Arbeitgeber mit herausragendem Unternehmensklima, hoher Transparenz und angenehmer Work-Live-Balance sowie einem Local-Proximity-Modell, welches dazu führt, dass weniger Reisen als bei anderen Beraterjobs anfallen und die Kundennähe garantiert ist

Top! Egal ob Kindkrank, Urlaub, persönliche Termine oder Terminfindung im Projekt, es wird immer geschaut möglichst keine Überstunden zu haben und es wird sehr viel auf Vertrauen gesetzt und die Möglichkeit auf Homeoffice, wenn man möchte.

Auch hier eine Sache des Glücks, bei einer großen Company. Ich hatte aber wieder Glück und es gibt auch viele Initiativen für Member, wo man sich mit Kollegen engagieren kann und auch die Arbeitsbedinungen verbessern/mitgestalten kann.

Technische Ausstattung ist sehr gut. Moderne Thinkpads und zwei Monitore gehören zu jedem Platz. Während dem Home-Office wurde auch ein Monitor den Mitarbeitern zur Verfügung gestellt. Alle Tische, die mir bekannt sind, sind Höhenverstellbar und die Bürostühle sind modern sowie ergonomisch.<br/>Nachteile:<br/>-Wenig Parkplätze - was am Flughafen die Bedingungen für Pendler teuer macht.<br/>-Hellhörige Wände<br/>Um Geld zu sparen, wurden zugemietete Büroräume eingespaart und das Home-Office stärker ausgebaut. Daraufhin sind Co-Working Räume entstanden und man muss sich seinen Arbeitsplatz buchen. Ob das gut oder schlecht ist, muss jeder selbst entscheiden. Auf der anderen Seite bekommt man dafür sehr gut Home-Office Möglichkeiten. Die Co-Working Räume sind gut ausgestatttet und im Regelfall 2er oder 3er Büros. Feste Arbeitsplätze gibt es somit nur noch zu Hause. In der Realität bucht sich aber nahezu immer jeder auf seinen Stammplatz. Man darf jetzt nur nicht diesen mit eigenen Dingen auf hübschen.

Sehr soziale Einstellung. Wenn was mit der Familie ist oder gesundheitliche Probleme, immer tolle Hilfsangebote.

die Mitarbeiter können in flexibel (in Abstimmung mit dem direkten Vorgesetzten) arbeiten, Gleichzeit wird hier von allen gelebt.

Stark von der Practice abhängig - wird aber stark forciert und stets fair mit allen Kolleg:innen umgegangen

Aktuell noch zu wenige ab Manager aufwärts, soll aber u.a. durch neue Möglichkeiten zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie und allgemein Förderung von Frauen geändert werden

Verbesserungspotential, hat sich aber bereits wesentlich gebessert

"Big enough to play and small enough to care" - Dieses Motto wird hier gelebt. Es werden alle großen DAX Mandate bedient, aber es wird immer versucht auf jeden individuellen Wunsch einzugehen, was bei den Beratungsfabriken (MBB) eher nicht zutrifft.

Es ist nicht MBB, aber das kann oft sogar ein Vorteil sein: unser Image ist ein bisschen bodenständiger, als andere Beratungen. Hoher Anteil an Leuten mit MINT-Hintergrund hilft hier definitiv.

Das ist logischerweise projektabhängig: positiv hervorzuheben ist allerdings, dass es im Staffing hier enorme Bemühungen gibt auf persönliche Belange und Vorlieben Rücksicht zunehmen.

Jeder Cassini kann durch sein Engagement und seiner Leistung seine Karriere sehr aktiv gestalten. Das habe ich so noch bei keiner anderen Firma erlebt. Weiterbildungen in der internen Akademie gut möglich, sowie durch externe Schulungen - immer bedarfsorientiert. Finde ich sehr sinnvoll.

Faire Karrierechancen ausgerichtet an transparenten Maßstäben. Solange Wirtschaftlichkeit und Bedarf besteht kann jede Schulungs- und Weiterbildungsmaßnahme in eigener Intiative genutzt und organisiert werden.

Also Cassini muss sich auch hier am Markt anpassen, sie haben ein attraktives Punkte Modell das einen großen Bonus ermöglicht. Der Range geht hier von 10.000 bis 60.000€ allerdings kommt der nicht von alleine sondern muss und kann erarbeitet werden. Beim Fixgehalt sagt Cassini sie liegen über dem Durchschnitt. Es gab einen Inflationsausgleich jedoch müssen die Gehälter nun allgemein steigen.

Generell ist die Kommunikation auch mit/ zu den Vorgesetzen sehr gut und es wird stets auf einen regelmäßigen Austausch und Informationsfluss geachtet. Dies erfolgt zum Beispiel in regelmäßigen Austauschen mit dem eigenen Mentor oder in großer Teamrunde bei unseren what´s up meetings. Wer sich hier nicht gut eingebunden/ informiert fühlt, hat vermutlich auch keine Lust dazu.

Den gebotenen Freiraum sich zu entfalten, Chance neues zu lernen und die Erfahrungen, die man sammeln kann. Teamstruktur und Teamgefühl ist super.<br/>Engagement des Managements und die gebotenen Benefits sind gut.

Es besteht stets die Möglichkeit, sich mit dem Vorgesetzten auszutauschen und alle Themen offen anzusprechen. Die erhaltenen Antworten sind ebenso offen. Im Management gibt es zudem Initiativen, Entscheidungen transparenter zu gestalten und Möglichkeiten zur aktiven Beteiligung zu schaffen.

Für Strategieberatungen sind die Arbeitszeiten echt gut (9-20 Uhr). Manager und Direktoren machen auch keinen Druck länger zu arbeiten, sofern nicht wirklich wichtige Dinge anstehen.

Aufstiegschancen sind gering. Wer auf Titel in seiner Signatur steht ist hier Falsch. Durch gute Leistungen kann man in meiner Abteilung seinen Verantwortungsbereich erweitern und sein Standing im Unternehmen verbessern.

In der Vertriebsabteilung ist es unterschiedlich, je nach Auslastung kann man manchmal etwas früher Feierabend machen oder muss gelegentlich etwas länger arbeiten. Man kann sich je nach Priorisierung und Organisation relativ selbständig seine Zeit einteilen, wobei natürlich Kernarbeitszeiten gelten.

Klar haben erfahrenere Kollegen ein anderes Standing, aber konnte jetzt keine Diskriminierung oder Ähnliches erkennen.

Man ist neben den Betriebsferien zwischen Weihnachten und Neujahr flexibel in der Urlaubsgestaltung und schafft es auch private Termine mit der Arbeitszeit zu vereinbaren. Die Regelarbeitszeit ist Mo-Do 8:30 bis 19:00 und Freitag 8:30 bis 17 Uhr: Dann steht das freiwillige Feierabend Bier am Freitag an ;)

Informierender Wake-Up-Call jeden Montag um das gesamte Team über Neuigkeiten und Projekterkenntnisse der Firma zu informieren

Die regelmäßigen Arbeitszeiten sind von 8:30 Uhr bis 19:30 Uhr. Wenn es in eine stressige Projektphase geht, kann es mitunter mal länger dauern. Dabei ist es in entspannteren Projektphasen auch durchaus möglich, mal früher zu gehen.<br/>Verbesserungspotenzial sehe ich noch bei der Transparenz über die Auslastung einzelner Projektteams und dadurch die Möglichkeit freie Ressourcen frühzeitig zur Unterstützung einzusetzen. Aus anderen Beratungen kenne ich diesen Mechanismus als wöchentliche Umfrage innerhalb des Projektteams bezüglich Auslastung (z. B. Auslastungs-Ampel). Sowas gibt es bei HHC nicht und dadurch kommt es punktuell zu außergewöhnlich hoher Auslastung einzelner Projektteams, von denen man dann erst im Nachhinein erfährt.<br/>Aber HHC entwickelt sich konstant weiter und arbeitet immer an Verbesserungen. So denke ich, dass sich hier in nächster Zeit etwas tun wird...

Viel besser geworden; teilweise auch offene Diskussion zu kritischen Punkten; manches wir sehr, fast zu basisdemokratisch entschieden und diskutiert während andere Dinge manchmal sehr strikt durchgedrückt werden

Man bekommt klare und machbare Ziele definiert sowie alle notwendigen Infos zur Erledigung der Aufgaben frühzeitig mitgeteilt. Feedbackkultur wird gelebt und entsprechend kommuniziert (teilweise jedoch nur auf Rückfrage). Inhaltlich an der ein oder anderen Stelle durchaus noch ausbaufähig.

Zusammenhalt im Team ist besonders, viele gemeinsame Teamabende beim Projekt vor Ort, Interne Schulungen auch für Praktikanten, Direkte Feedbackkultur