Die besten Arbeitgeber in Deutschland der Branche Beratung/Consulting 2023 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Eine Karriere ist bei der msg auf alle Fälle möglich. Das geht nicht von heute auf morgen und die Vorgesetzten bestimmen das schon ganz alleine aber Beförderungen passieren und werden auch gefeiert.Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind groß, es können interne und externe Schulungen besucht werden. Es muss aber mit dem Vorgesetzten abgestimmt werden und zum besprochenen Karrierepfad und/oder dem aktuellen Projekt passen.

Es wird versucht abteilungsrelevante aber auch firmenweite Zahlen / Informationen, Themen transparent zu teilen. So gibt es zum Beispiel digitale Infoveranstaltungen und auch Diskussionsrunden.

Die persönliche Weiterentwicklung wird entlang der persönlichen Stärken und Vorlieben gemeinsam mit den Vorgesetzten besprochen und geplant. Auch ich, erst wenige Monate bei msg an Bord und wenige Jahre vor der Rente habe einen abgestimmten Plan für meine persönliche Weiterentwicklung, die u.a. durch Schulungen und andere Maßnahmen unterstützt wird. Das kenne ich von meinem früheren Arbeitgeber nicht.

In meinen 5 Jahren bei Bearingpoint habe ich bisher nur spannende, große und gute Projekte gehabt. Allerdings habe ich mich auch immer aktiv um entsprechende Projekte bemüht. So habe ich mich immer schon um ein Folgeprojekt bemüht, wenn abzusehen war, dass mein aktuelles Projekt enden könnte. Wer nur wartet bis er gesetzt wird, erhält Projekte die übrig geblieben sind. Hier kann natürlich auch mal ein weniger spannendes Projekt dabei sein.

Die verschiedenen Büros rufen immer wieder (regelmäßig) Aktionen ins Leben (Tolle, ausgefallene Sachen). Hier werden nicht wie in manch anderen Firmen einfach nur Bäume gepflanzt.

Alles bereits genannte. remotes Arbeiten, Urlaub, Auszeiten, alles nach Wunsch - sehr viel Freiheit und Work Life Balance plus die weiteren Benefits. Team, Kollegen und Vorgesetzte top. und und und...

Sehr angenehme, offene und respektvolle Zusammenarbeit mit fast allen Kolleg*innen. Insbesondere als C/SC viele Möglichkeiten von Seniors fachlich und methodisch zu lernen. Grundsätzlich kann jeder arbeiten von wo er/sie möchte (Home Office, Kunde, zeb-Office).

Der Consultant, mit dem ich arbeitete, war richtig guter Typ. Wir haben uns sowohl über die unmittelbare Arbeit als auch über das Unternehmen un den Kunden oft unterhalten

Zeb ist ein hochprofessionelles Unternehmen, in dem man unglaublich viel lernen kann. Der Umgang mit den Kollegen ist sehr gut und man hat selbst in der Hand, wie viel man von was sehen möchte. Durch die Größe des Unternehmens hatte ich außerdem das Gefühl nicht 'unterzugehen'. Bei Praktikanten wird außerdem immer darauf geachtet, dass sie an ein paar 'Social Events' teilnehmen können, was ich sehr gut fande.

Die Atmosphäre ist super freundlich und offen. Man hat mit vielen Mitarbeiter Kontakt und man unternimmt auch in der Freizeit etwas mit den Kollegen.

Bei entsprechendem Einsatz und dem nötigen Quentchen Glück sicherlich gute Karrierepfade möglich. Allerdings nach interner Reorganisation und Einführung diverser Zusatzleveln weitaus weniger die Möglichkeit der freien Entfaltung als noch zu p3 Zeiten.

Für jeden ist etwas dabei. Den Vorgesetzten ist es wichtig, dass man sich auf seine persönlichen Vorlieben konzentiert. Natürlich muss man ab und an auch mal eine Aufgabe übernehmen, die weniger Spaß bereitet. Aber grundsätzlich darf man hier gerne offen sagen was einem taugt und was nicht.

Bisher ist mein Eindruck sehr gut. Regelmäßige Gespräche und Planung von Weiterbildungen mit dem Vorgesetzten. 2 Weiterbildungen sind Pflicht, mehr auch möglich, je nach Budget/Vorgesetzten.Es gibt ein Transparentes Karrieremodell, Richtung Leadership oder Fachexperte. Gute Nachvollziehbarkeit.

Sinnhafte Schulungen sind immer problemlos möglich und werden auch aktiv angeboten.Verschiedene interne Veranstaltungen, Schulungen und Webinare ermöglichen Einblicke in unterschiedlichste Themenbereiche, um auch so zu erfahren, woran andere Teams arbeiten.Ein Karrieremodell, an dem man sich gut orientieren kann, wohin man sich entwickeln will und was erwartet wird. Klar, es ist nicht perfekt, aber im halbjährlichen Mitarbeitergespräch werden Erwartungen und Wünsche berücksichtigt, sodass man seinen Weg selbstständig gestalten kann. Wer Ambitionen hat, kann auch schnell unterschiedliche Verantwortungen übernehmen.

Sehr gut! Auch als Newbie ist man direkt mittendrin statt nur dabei. Kolleg:innen sind jederzeit sehr hilfsbereit bei Fragen, man unterstützt sich gegenseitig so gut es nur eben geht. Auch für mich als einziger aus meinem Bereich, der an einem anderen Standort arbeitet, sind die Kolleg:innen jederzeit greifbar.

Das entscheidet jeder prinzipiell selbst: Eine ausgewogene Work-Life-Balance ist durchaus möglich. Man hat die freie Wahl, ob man ins Office kommen oder von zuhause aus arbeiten möchte. Das hybride Arbeitsmodell wird gelebt. Trotzdem besteht der Eindruck, dass es lieber gesehen wird, ins Office zu kommen. Einige Informationen erreichen einen im Home Office nicht.Leider gibt es keine Zeiterfassung, es wird auf Vertrauensbasis gearbeitet. Überstunden können nicht abgebaut werden bzw. das geschieht eigenverantwortlich. So arbeitet man an manchen Tagen schon mal zwischen 10h und 12h, an anderen nur 6h. Das ist abhängig von Aufgaben und bevorstehenden Kundenterminen.Zu einem Arbeitstag kommen ca. 1x Monat Teamevents hinzu, die "freiwillige Pflicht" sind.

5 Sterne, weil es den vielen tollen Kollegen/innen nicht gerecht werden würde, hier auch nur einen weniger zu geben.Die erfahreneren/älteren Berater/innen sind sehr kompetent und hilfsbereit, hatten immer ein offenes Ohr und haben maßgeblich zur guten und kollegialen Stimmung beigetragen.Es gab aber auch Ausnahmen. Einige davon waren kollegiale Zumutungen, wie ich sie in 15 Jahren Arbeitswelt noch nicht erlebt habe. Leider. Trotzdem volle Punktzahl wegen der Top-Leute.

Homeoffice kann ohne Probleme beantragt werden. Überstunden kommen vor, können aber abgefeiert werden. Urlaub ist auch spontan möglich.

Super Kollegenzusammenhalt - man unterstützt sich gegenseitig. Nicht nur, wenn Not am Mann/der Frau ist. Auch wenn man die Firma verlässt ist die Kommunikation weiterhin sehr gut und es wird einem nicht übel genommen. Es gibt einige, die auch wieder zurückkehren.

* Informelle und lockere Atmosphäre schon allein durch die Duz-Kultur.* Es gibt einige Benefits, angefangen vom Obstkorb über die guten Kaffeemaschinen und generell die voll ausgestatteten Küchen bis hin zu den Klassikern wie Altersvorsorge und vergünstigten Versicherungen sowie der Kooperation mit einem Fitness-Dienstleister.* Work hard, party hard - regelmäßige Feiern und Get together-Veranstaltungen. Ganz besonders hervorzuheben sind sicher das alljährliche Horváth Camp (eine dreitägige Auslandsveranstaltung), das Snow-Event in Kitzbühel sowie zB die Business Schools (Weiterbildung) in exklusiver Lage. Networking und Teamgefühl wird hier definitiv großgeschrieben!

Ich habe von Beginn an viel Verantwortung bekommen. Man wird von Tag eins gefördert und gefordert. In Maße habe ich das bislang noch bei keinem Arbeitgeber wahrgenommen.

Besser als in den meisten Unternehmen. Vertriebler bleiben jedoch Vertriebler, welche mit ihren Starallüren sich gegenseitig auch mal gerne im Weg stehen.

Bitte macht genau so weiter: der Schwung, der Enthusiasmus, das voneinander Lernen, das Voran gehen, das Miteinander, der Zusammenhalt, die vielfältigen Aufgaben und Verantwortungsbereich, die Mischung aus Professionalität und Spaß bei der Arbeit

Der Wunsch wertschätzend mit den Arbeiternehmern umzugehen zu wollen. Insgesamt hatte ich den Eindruck, dass man auf mich zugekommen ist und an meiner Auffassung interessiert war.

Auch hier gibt es manchmal zeitversetzte Kommunikationen, was manchmal an Hierarchien liegt, manchmal aber auch, weil sich die Welt sehr schnell ändert und das Unternehmen selbst schauen muss, wie man sich positioniert.

Die Firma hat viele interessante Kunden und Projekte, es gibt viele Möglichkeiten. Allerdings gilt oft die schnelle und nicht beste Besetzung und man hängt lange bei Kunden fest.

Es geht immer kollegial zu, wenn jemand Hilfe braucht gibt es ein Netzwerk von Kollegen die helfen können. Dutz-Kultur mit transparenter Kommunikation und dem Aufzeigen von Entwicklungspotentialen.

Als Praktikant ist man von Tag 1 direkt im Projektgeschäft integriert. Die Aufgaben sind interessant, das Team super zuvorkommend und hilfsbereit. Man lernt sehr viel in kurzer Zeit. Kleineres, zielgerichtetes Feedback erhält man direkt nach Erfüllen der Aufgaben. Größeres Zwischenfeedback wird zur Mitte des Praktikums ebenfalls kommuniziert.

Ja, das Pensum ist knackig aber es gibt ausreichend Freizeit. Es ist halt Beratung und kein öffentlicher Dienst. Und… die Arbeit in den Teams macht einfach Spaß

Auch wenn noch viele Prozessoptimierungsprojekte angenommen werden, wird der Fokus auf eine strategischere Ausrichtung gelegt. Gerade im VW Konzern werden sehr strategische und wichtige Projekte begleitet.