Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Gute Arbeitsqualität erwarten und Hierarchie für Entscheidungen nutzen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 23 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Kantine
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Internetnutzung
Gesundheits-Maßnahmen
Essenszulage
Barrierefrei
Betriebsarzt
Diensthandy
Firmenwagen
Hund erlaubt
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
HomeofficeDie Arbeitszeiten und den Verdienst
Gleitzeitregelungen
Kollegenzusammenhalt, Metalltarif, Anbindung des Standorts
Angefangen hab ich als Azubi und wurde danach unbefristet übernommen. Auch die anderen Azubis in meinem Jahrgang wurden alle übernommen. Schon in der Ausbildung durfte ich an richtigen Projekten mitarbeiten. Und wenn man gut war und sich das zugetraut hat, wurden einem auch verantwortungsvollere Aufgaben gegeben. Mir hat die Ausbildung sehr viel Spaß gemacht. Der Übergang vom Azubi zum Mitarbeiter war auch kein Problem, da ich schon am Ende der Ausbildung richtig mitarbeiten durfte. Außerdem sind viele andere hier im ...
Interessante Aufgaben, gute Bezahlung
Fehlende Kommunikation, falsch besetzte Führungspositionen, sehr langsam mahlende Mühlen.....
es wird nicht offen und ehrlich kummuniziert
Aktuell gibt es ständig neue Teams für irgendwelches Brainstorming, die treffen sich dann öfters und man sieht keine Resultate daraus. Verstehe den Sinn dahinter nicht.
Wer hier wie an Führungspositionen kommt,sehr fraglich...
Führungskräfte, Weiterbildung mehr Schein als sein.
Der fisch fängt am Kopf an mit Stinken!.. Sorry aber ich finde das sagt alles aus!
Überprüfen sie einfach mal die direkten Vorgesetzten
Vorgesetzte sollten über die Aufgaben und Arbeitsweisen der Mitarbeiter Bescheid wissen
Erfahrene Mitarbeiter um Rat fragen, bevor man teure Externe sich ein goldenes Näschen verdienen lässt.
Ein Mittelständler ist Mittelständler und kein Großkonzern, der ständig neue Prozesse, Programme, Umstrukturierungen braucht. Vieles hat schon gut funktioniert, nur bekommen die Neuen oftmals nicht genug Einarbeitungszeit, weil daran gespart wird. Dann braucht man sich nicht wundern, wenn nur noch Vereinzelte wissen, wie was abzulaufen hat.
Führungsebene überdenken, neue Mitarbeiter richtig Schulen und Weiterbildungsmöglichkeiten nicht nur in die Stellenanzeige schreiben
Der am besten bewertete Faktor von Burkhardt+Weber Fertigungssysteme ist Interessante Aufgaben mit 4,5 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Die aufgaben sind sehr komplex und anspruchsvoll.
Leider bekommt man keine richtige Einarbeitungszeit!
Defintiv interessante Aufgaben, mein Alltag ist nie langweilig oder monoton. Denke das gilt für die meisten Abteilungen.
Kein Kunde bzw. Projekt ist wie das Andere und man wird ständig aufs neue gefordert und gefördert. Eintönig wird es nie. Viel Abwechslung.
Sehr breites und abwechslungsreiches Aufgabengebiet. Neue Ideen und Vorschläge können und werden eingebunden.
Hochwertiger deutscher Maschinenbau, angepasste Maschinen an den Kunden also immer wieder was neues.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Burkhardt+Weber Fertigungssysteme ist Vorgesetztenverhalten mit 3,0 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
Naja ... Nicht wirklich gut.
Die Vorgesetzten sind sehr damit beschäftigt sich gut dar zu stellen, anstatt die tatsächlichen Probleme an zu gehen!
abteilungsabhängig ... teilweise wissen die Vorgesetzen nicht was die Mitarbeiter tun
Kommt auf die Abteilung an, ich wünschte mir bei den meisten Führungskräften mehr Rückhalt und dass den erfahrensten Mitarbeitern zugehört wird und deren Erfahrung in viele neue Prozesse einfließen würde. Stattdessen wird man oft vor vollendete Tatsachen gestellt.
Wasser predigen und Wein trinken gilt leider auch hier oft.
Also man fragt sich schon wie einige Vorgesetzten an diese Position gekommen sind, wirkt alles sehr intransparent und willkürlich. Manche können machen was sie wollen und die andren sind fachlich oft nicht in der Lage Entscheidungen zu treffen oder sich durchzusetzen .
Druck auf manche Kollegen zu groß. Ein paar Führungskräfte haben fast "Narrenfreiheit". Andere keinen richtigen "Führungskräfte-Charakter". Auch hier ist das "System" etwas intransparent und nicht nachvollziehbar.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,7 Punkten bewertet (basierend auf 10 Bewertungen).
Nur mit Vitamin B möglich.. denke aber das liegt an der Abteilung..
Wenig Weiterbildung angeboten, meist existiert sie nur auf jährlichem Qualibedarfsformular. In letzter Zeit wundert man sich doch stark, wer zur Führungskraft gemacht wird.
Jährliche Gespräche mit dem Vorgesetzten, um gemeinsam über notwendige Schulungen zu sprechen. Aufgrund der Unternehmensgröße kann nicht jeder Führungsraft werden, aber Arbeitsaufgaben können auch innerhalb einer Position aufgewertet werden.
In einigen Abteilungen wo es wichtig wäre wird gar keinen Wert darauf gelegt (z.B. Service). Es gibt zwar jährlich Mitarbeiter Gespräche mit dem Vorgesetzten um gemeinsam über notwendige Schulungen zusprechen, das wird dann auf geschrieben aber nicht weiter für notwendig empfunden. Man wird oft ins Kalte Wasser geworfen und und versucht sich das selber beim Kunde irgendwie bei zubringen.
Als Student bekommt man durch verschiedene Aufgaben Einblicke in unterschiedlichste Themenbereiche und lernt für das weitere Studium und den späteren Berufsalltag viele wichtige Dinge.
