- Pünktliche Gehaltszahlung - Viele nette Menschen arbeiten hier - Die Firma war nicht weit von meinem Zuhause entfernt - Die Firma war ein gutes Sprungbrett für meine berufliche Zukunft
Man muss sich darauf einlassen, dass man in einem mittelständischen Unternehmen arbeitet. Also weder in einem Großkonzern, der ganz andere Möglichkeiten bzgl. Gehalt, Karriere, etc. hat, noch in einem Startup, in dem jeder machen und entscheiden kann was er will. Strukturen und Entscheidungswege können manchmal etwas behäbig wirken, aber so ist das nun mal, wenn es Strukturen gibt.
Dass ich nichts gelernt habe und keiner Zeit für mich hatte oder etwas sinnvolles zu tun, egal in welcher Abteilung ich war. Dann bitte keine Ausbildung anbieten, wenn man dem Azubi sowieso nichts beibringen kann.
- Kein Betriebsrat - Keine digitale Zeiterfassung - Altbackene Personalstrukturen und Vorgehensweisen - Charakterlich schwache Mitarbeiter, die sich gut verkaufen können, haben mehr Chancen als ehrliche, fachlich versierte, loyale Mitarbeiter - Starke Ungleichheit beim Gehalt (Frau/Mann/Migration) - Ausstellung eines nicht wahrheitsgemäßen, schlechten Arbeitszeugnisses, aufgrund inkompetenter, kindischer, beleidigter Verhaltensweisen
So viel das ich mich ärgere je dort angefangen zu haben. Ich konnte viel über mich lernen der Preis war aber ziemlich hoch! Eigentlich viel zu hoch! Der beste Tag war als ich meine Kündigung abgegeben habe! So gut habe ich mich davor lange nicht gefühlt und das obwohl ich noch keinen neuen Job hatte!
Kaum Veränderungen beim Gehalt, trotz mehr Arbeit und Verantwortung. Gleichberechtigung! Viele Kolleg*innen, die denken etwas Besseres zu sein und sich auch entsprechend verhalten. Hohe Fluktuation speziell in 2 Abteilungen mit der selben Teamleitung.
Endlich mal einen Betriebsrat zulassen. Viele von der Führungsriege schulen oder austauschen und einsehen das eine Firma nur mit motivierten Arbeitskräften voran kommt. Dazu gehört auch mal Leistungen zu würdigen und nicht nur sich selber die Taschen voll zu machen. Auf Augenhöhe arbeiten und nicht nur denken das man das macht. Mitarbeiterbefragungen ernst nehmen und nicht in der Schublade verschwinden lassen! Niemals in dem Jahresrückblick sagen das man gut aufgestellt ist aber doch bei den Gehältern sparen muss! Das gilt ...
- Bei der Größe der Firma definitiv einen Betriebsrat - Digitale Zeiterfassung - Schulung der mittleren Führungsebene in den Punkten - Mitarbeiterführung - Kommunikation - Kritikfähigkeit - Problemlösungskompetenz - Charakterlich schwache, mobbende und lästernde Mitarbeiter erkennen und den Tunnelblick ablegen - Personalentwicklung und Personalstrukturen der schnelllebigen Arbeitsmarktsituation anpassen - ALLE Mitarbeiter fair bezahlen - Dem nach außen kommunizierten Image gerecht werden
Flexibilität bzgl. Arbeitsbeginn und -ende (im Rahmen der eigenen Tätigkeit). Flexibilität bei Homeoffice-Tagen, man kann auch morgens spontan entscheiden von zu Hause zu arbeiten. Vertrauensarbeitszeit, d.h. man ist selbst dafür verantwortlich auf die Einhaltung der eigenen Arbeitszeit zu achten.
Es sollte zur Einhaltung der Work-Life-Balance dringend eine Zeiterfassung eingeführt werden. Was die Firma unter Vertrauensarbeitszeit versteht ist eher Gleitzeit!
Bei entsprechender Tätigkeit ist die Work-Life-Balance auf hohem Niveau. Viele Kollegen und Kolleginnen nutzen das auch gern aus, kommen später und gehen früher. Wenn man das täglich offensichtlich mitbekommt, man selbst aber in einer Position ist wo man so eine Arbeitsweise nicht an den Tag legen kann, dann sieht man sofort, wie gerecht hier vorgegangen wird.
Was Mitarbeiter noch über Work-Life-Balance sagen?
Am schlechtesten bewertet: Gehalt/Sozialleistungen
3,3
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Christoph Miethke ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,3 Punkten (basierend auf 17 Bewertungen).
Gut ist, dass die Gehälter pünktlich gezahlt werden und dass man jeden Monat Essensgutscheine bekommt. Man hat auch die Möglichkeit der betrieblichen Altersvorsorge. Schlecht ist es hingegen, dass viele Mitarbeiter aufgrund eines fehlenden Betriebsrats, nicht gerecht bezahlt werden. Gehaltsverhandlungen werden zwar angeboten, gebracht hat es aber nie etwas. Am besten man verhandelt direkt beim Vorstellungsgespräch ein überdurchschnittliches Gehalt, da es nur minimale, wenn überhaupt, Erhöhungen gibt. Leider habe ich auch mitbekommen, dass Mitarbeiter mit Migrationshintergrund sehr viel weniger Geld bekommen, ...
Sozialleistungen werden gezahlt. Es gibt für manche Inflationsausgleichszahlungen für andere nicht. Die Corona-Prämie wurde nach komischen Kriterien ausgezahlt. Alles willkürlich und auch dort wird nicht transparent agiert. Leistungen werden nicht gewürdigt nur wer schleimt kommt gut weg. Es gab mal guten Kaffee, Getränke und Obst. Getränke ist jetzt Wasser aus dem Sodastream und Kaffee wird nach dem Preis ausgesucht. Je billiger je besser! Schade um die Siebträger-Maschinen. Gehaltserhöhungen sind nicht vorgesehen. Also zu Anfang gut verhandeln!! Vorgesetzte werden so geschult, ...
Gehalt ist definitiv Verhandlungssache. Unbedingt beim Vorstellungsgespräch hoch pokern, denn es gibt danach kaum bis keine Gehaltserhöhungen mehr. Auch hier gilt: Bei gewissen Jobs sind Gehaltserhöhungen nicht der Rede Wert, woanders muss man um läppische 1% kämpfen. Man sollte hier wirklich die Prioritäten anders setzen: Lieber die guten Mitarbeiter gut bezahlen, anstatt permanent neue Leute einzustellen. Ach und man gibt sonst so viel Geld für unnütze Dinge aus, dass solche Gehaltsverhandlungen zur Farce werden.
Bieten dir einen Job an, aber dann heißt es du musst dich bei jemanden gutstellen, um übernommen zu werden. Das heißt, ich soll mich einschleimen für einen Job? Es zählt nicht wie gut deine Arbeit ist, sondern wie beliebt du bist.
Ist quasi gar nicht bis kaum gegeben. Ich kam vor einigen Jahren noch in den Genuss einer Weiterbildung, die mich zwar dort nicht weitergebracht hat, nun in meinem jetzigen Job aber umso mehr hilft. Die Firma verharrt noch in sehr altertümlichen, verstaubten Strukturen, wo es heißt, man muss unbedingt den Job, auf den man sich bewirbt, gelernt oder studiert haben. Wenn man als Quereinsteiger in die Firma kommt, ist mit dem Thema "Karriere" oder "Weiterentwicklung" schnell Schluss. Man sollte tatsächlich ...
Es gibt eine eigene Abteilung für Personalentwicklung, die viele Schulungen organisiert. Man muss natürlich selbst die Initiative mitbringen, dann wird aber vieles möglich gemacht.
Zumindest hat man gute Chancen auf Weiterbildungen und Aufstiegsmöglichkeiten wenn man sich bei den richtigen Personen einschleimt und gut im reden ist. Egal welches Wissen du hast und welche Erfahrungen du mit dir bringst. Du musst nur Fehler auf andere schieben können, dann schafft man es bei der Firma auch ganz nach oben.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Christoph Miethke wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 4 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Medizintechnik schneidet Christoph Miethke besser ab als der Durchschnitt (3,5 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 50% der Mitarbeitenden Christoph Miethke als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 45 Bewertungen schätzen 59% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 13 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Christoph Miethke als eher modern.