Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Sich überlasten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 22 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Essenszulage
Gute Verkehrsanbindung
Firmenwagen
Coaching
Homeoffice
Diensthandy
Kantine
Rabatte
Hund erlaubt
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Mitarbeiter-BeteiligungDie schnelle Urlaubsvergabe.
Hatte öfter den Fall, dass ich mal einen Tag Urlaub brauchte, dies wurde immer super umgesetzt.
Leider war es das einzig positive
(Alle Äußerungen sind nur MEINE persönliche Meinung, es soll in kleinster weiße diskrimierend oder Rufschädigend sein)
- Arbeitsatmosphäre
- flache Hierarchien
- gute Einarbeitung
Mineralwasser.
Guter Lohn und Wertschätzung, bitte bleibt in der Schweiz!
Ein zuverlässiger Arbeitgeber. Alle Mitarbeiter kennen sich untereinander.
Sehr viel Rassismus. Der o.g Spitzname "umbenannt" "Mendes" ist sehr oft rassistisch aufgefallen. Er ist oft Menschen mit dunkler Hautfarbe rassistisch angegangen. Worauf ein Kollege und ich Ihn oft angemault habe. Parkplatz ist katastrophal. Essen gibt es nur als Bestellung und das Tiefgekühlt. Getränke gibt es nur Heißgetränke. Keine Softgetränke. Bei der Bullenhitze wäre es äußerst angebracht wenn man irgendwo die Möglichkeit auf ein kaltes Getränk hätte. Da wir mit Granulat arbeiten welches bis zu 72 Grad heiß wird und ...
Ist unseriös und unehrlich
Schlecht ist nichts, aber es gibt immer Verbesserungen, z.B. schlankere Strukturen
Dir Mediale Präsenz
Führungsstil, Umgang mit den Mitarbeitern
Statt Bewertungen zu löschen und Mitarbeiter zu veranlassen positive Fake-Bewertungen abzugeben, ist an Unseriösität nicht zu überbieten.
Sie sollten junge Arbeiter mit guten Verbesserungsvorschlägen wahrnehmen.
Nicht nach dem Motto: wir machen das schon 10 Jahre falsch, also machen wir das weiterhin so.
(Alle Äußerungen sind nur MEINE persönliche Meinung, es soll in kleinster weiße diskrimierend oder Rufschädigend sein)
- MS Teams zur Kommunikation
- Bessere Soft- und Hardware
Sehr sehr vieles. Schichtsystem, Sicherheitsvorkehrungen, Arbeitsmittel, Personal umgestalten, auf die Mitarbeiter eingehen und nicht lachend weglaufen bei Problemen.
Man sollte sich im oberen Management mal Führungsliteratur durchlesen.
Der am besten bewertete Faktor von EMS CHEMIE ist Interessante Aufgaben mit 3,0 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Das schweißen und die Maschinen mit allen Mitteln am laufen zu halten war für mich sehr interessant, man konnte dadurch sehr viel lernen. Dafür dann ich der Firma, alles andere geriet leider aus der Bahn
Produkte, Märkte und Kunden sind interessant
Arbeit an sich und die Produkte sind gut bis sehr gut - ein Ergebnis der hart arbeitenden Mitarbeiter
Der am schlechtesten bewertete Faktor von EMS CHEMIE ist Work-Life-Balance mit 1,8 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Dies war sehr schlecht, weiterbildungen waren unmöglich, trotz mehrmaligen Vorschlägen, man wurde immer nur hingehalten und es wurden nur leere Versprechen abgegeben.
Nachdem ich lange Zeit krankgeschrieben war wurde ich zuhause immer wieder terrorisiert und angerufen, nie wirklich in Ruhe gelassen, was meine Krankheit schlimmer werden ließ (trotz mehrmaligen auffordern dies zu unterlassen wurde es nicht besser, weshalb ich mich entschieden habe das Unternehmen zu verlassen.
Dies war leider kein Einzelfall, sondern betraf mehrere Personn
Meine Arbeit habe ich immer ...
Katastrophales Schichtsystem welches seit mehreren Jahrzenten geändert werden will.
Gibts auch 0 Sterne?
3 Wochen am Stück arbeiten, 1 Woche Frei (Früh/Spät/Nacht)
Es gibt keine Work-Life Balance. Man macht nur Überstunden, die nicht mal geschätzt werden. Die Arbeit nimmt keine Ende und wird täglich mehr, man wird also nie fertig. Zu wenig Personal in jeder Abteilung, das ist auch bekannt aber wird bewusst in Kauf genommen um das Ergebnis zu steigern. Selbst wenn Mitarbeiter krank werden oder kurz vor dem Burn-out stehen - das Problem und die Ursachen werden ignoriert, stattdessen wird bemängelt, dass die Krankheitsrate zu hoch ist.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,1 Punkten bewertet (basierend auf 4 Bewertungen).
Unmöglich. Auch mit einem Abitur o. ä. wird man lieber in der Produktion gehalten.
Was soll.man machen? In die Schweiz gehen?
Nur das nötigste, bzw. was dem Vorgesetzten aus der Verantwortung zieht
Weiterbildungsangebote gibt es für Akademiker nicht. Gute Arbeit und Mitdenken im Sinne der Firma führt auch nicht in eine Karriere. Karriere gibt es nur für die wenigen, die dem autoritären Management-Stil folge leisten und weiter helfen den Überwachungsapparat in der Firma mit aufzubauen. Ideen und Verbesserungsvorschläge werden nicht angenommen, es zählt der pure Gehorsam um den einen gegeben "Aufträgen" Folge zu leisten. Leider gibt es in BWL-Fachbüchern keine Kategorie für dieses Management-Verhalten, es geht über den autoriäten Stil hinaus in ...
