Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Dauernd Überstunden machen und Mitarbeiter unangemessen kritisieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 22 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Internetnutzung
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Diensthandy
Coaching
Hund erlaubt
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Parkplatz
Barrierefrei
Homeoffice
Gute VerkehrsanbindungMöglichkeit der Weiterbildung, Möglichkeit schnellen Wechsels intern, sowie Kommunikationsmöglichkeiten zu höheren Positionen
Wenn ein Gespräch mit den Verantwortlichen zustande kommt ist es positiv und es kann darauf aufgebaut werden
Dass sie jedem Menschen (teilweise leider ungeeignet) eine Chance geben.
Kurze Hierarchie. Direkte Kommunikation mit Vorgesetzten.
Teils unbefristete Verträge. Nimmt alle Kinder auf.
Es scheint dass die Geschäftsführung in manchen Gebären keinen Einblick in das relevante Tagesgeschäft hat
Starke Hierarchien - kein Arbeiten auf Augenhöhe meiner Meinung nach
Das nicht auf jede Gruppe eingegangen wird. Während andere vor Luxus protzen, vergammeln andere Geuppen mit kalten Wänden und kaputten Türen, müssen jeden 2. Cent beim Einkaufen umdrehen.
Die Betreuer kriegen all das ab, was die Leitung verbockt. Gerade zu dem, was die Mitarbeiter schon aushalten müssen.
mein arbeitgeber macht gar nichts schlecht. er verhält sich seinen mitarbeitern sehr fair. und arbeiten muß man ja überall
- Ständige Überstunden
- Teils unverschämter Umgang mit Mitarbeitern
Gesprächskultur verbessern
Den Arbeitnehmern beim Mitarbeitergespräch zu hören und Beschwerden ernst nehmen.
Nebenbei auch mal Weihnachtsgeld zahlen.
Mehr auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter achten und offene Kommunikation seitens der Leitung
Es sollte ein vernünftiger Umgang mit den Mitarbeitern geben. Es wäre schön wenn unsere Vorgesetzten mehr präsent wären und uns unterstützen. Es wäre schön wenn der Betriebsrat aktiv auf solch schwierige Gruppen gucken würde. Aber ich glaube den gibt es noch nicht so lange.
respektvoller umgang mit ma.
gemeinsam an Verbesserung arbeiten und nicht immer schuldige suchen.
mehr transparenz von oben nach unten.
ein qm einführen
mehr gleichberechtigung
Der am besten bewertete Faktor von FLOW ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,0 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Der Umgang mit älteren Kollegen ist wie oben angesprochen gleichberechtigt. Sie werden genauso wie alle anderen Mitarbeiter in Entscheidungen und Aufgaben mit einbezogen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von FLOW ist Work-Life-Balance mit 2,2 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
Mit dem Modell ist keine Work-Life-Balance vorhanden. Die Teamkoordnation hat versucht Freiwünsche zu realisieren. Diese wurden dann oft spontan zu Nichte gemacht, da aufgrund von Krankheit anderer Mitarbeiter wieder Druck gemacht wurde Dienste zu übernehmen.
Da ich eine 30 Stunden/Woche hatte, ging es meist gut. Jedoch gab es Wochen in denen ich keinen freien Tag hatte. Dies lag an einem hohen Krankheitsstand.
Kommt drauf an wie man selber ist… um den Kids alles Recht zu machen, hab ich teils ordentlich eingesteckt
Bei Personalmangel und Überstunden von mehr als 200 gibt es keine Balance mehr
Zitat SGL: „du kannst nicht damit rechnen, einen Termin nach deinem Feierabend wahrnehmen zu können.“ „Sag deine Termine ab, du musst einspringen.“ „nimm dir für deine Termine ein Urlaubstag.“
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,0 Punkten bewertet (basierend auf 8 Bewertungen).
Weiterbildungspflicht steht im Arbeitsvertrag. Wird leider oftmals geblockt, oder nicht anerkannt. Gute Fortbildung muss selbst finanziert werden
Wenn man die „richtige“ Weiterbildung machen möchte, dann wird man gefördert. Eigene Interessen werden nicht unbedingt berücksichtigt.
Der Weg ist schon bei Einstellung geebnet und wird daran entschieden, ob einem die Nase passt oder nicht
Fortbildungen werden nur FLOW-Intern anerkannt.
Es gibt Weiterbildungen vom Träger. Sind aber nicht anerkannt. Manche bekommen auch bei externen richtige Weiterbildungen.
