Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Mitarbeiter überfordern.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 50 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Gute Verkehrsanbindung
Parkplatz
Homeoffice
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Coaching
Essenszulage
Barrierefrei
Internetnutzung
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Beteiligung
Diensthandyflexixbles Arbeitszeiten- und Schichtmodell, home office, zusätzliche benefits wie bezuschusstes Essen in der eigenen Kantine und andere Aktionstage für Obst, coffe/icecream bike....
Sehr nette Kollegen, sehr divers und international. Kann auch immer Englisch sprechen
Das Dach war Sicht, wenn es geregnet hat wurde man nicht nass
kostenlose jobtickets, das war gut. aber nur das.
die kollegen sind gut - die meisten sind jung, gut gebildet.
gar keine Flexibilität, man darf nur gewisse Anzahl an Pausen nehmen und die sind auch noch Zeitlich begrenzt!
bis auf den niedrigen Lohn nichts
Gehalt, Arbeitsbedingungen, Work-Life-Balance, 0 Unterstützung außer von ein paar Kollegen, die ich wirklich schätze. Keine Weiterbildungschancen.
gehalt ist sehr sehr niedrig. mitarbeiter waren unwichtig.
Wer gerne für Mindestlohn wie scheiße behandelt wird bewirbt sich hier
improvement that the company Flyline could have made was to send away that old hag director of human resources
Behandlung von Mitarbeitern, mehr Pausen, mehr Freiraum, mehr Gehalt, mehr Wertschätzung
Mehr Gehalt, Gerechtigkeit, Unterstützung, bessere Arbeitsbedingungen und mehr Chancen auf eine Weiterbildung.
Mitarbeiter mehr zahlen, das wenig geld führt zu Depressionen, früher oder später bekommen die kunden das zu spüren, zudem bleibt flyline eine Übergangsnotlösung.
sie muessen mehr bezahlen. die leute verdienen zu wenig.
Der am besten bewertete Faktor von FLYLINE Tele Sales & Services ist Kollegenzusammenhalt mit 3,6 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
Je nach Team gut oder schlecht. Wird oft durch verstecktes Mobbing, auch seitens der Vorgesetzten, torpediert.
Nach außen musste es immer alles 100% aussehen, was wirklich unter den Kollegen ablief ( ein ständiges gegeneinander) durfte niemand wissen. Der Schein musste gewahrt werden.
An der Basis gab es eine begrenzte Solidarität.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von FLYLINE Tele Sales & Services ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,2 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
ist halt ein call center job mit entsprechend niedrigem Gehalt. standby travel mit der Airline möglich wenn verfügbar.
Katastrophales Gehalt.
Der Job war purer Stress und es gab immer viel viel zu tun, weil von 100 Mitarbeitern nur 40 oder max. 45 anpacken. Dementsprechend fand ich die Bezahlung viel viel zu niedrig!
Nicht genug um in Bremen selbstständig zu leben, steigerungen sind jährlich möglich, sind aber jedoch ein witz.
Knapp über Mindestlohn.
Verschiedene Gehälter bei gleicher Arbeit.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,4 Punkten bewertet (basierend auf 9 Bewertungen).
Von außen wird oft präsentiert, dass man viele Weiterbildung Chancen hat, besonders für diejenigen, die gerade mit dem Studium fertig sind. In Wirklichkeit gibt es kaum Chancen, sich weiterzubilden. Man fängt als Call-Center Agent an und, wenn man Glück hat, kann man vielleicht ein Vortgesetzter werden, aber so viel mehr verdient man nicht. Ich hatte eine Chance auf eine Weiterbildung in einer anderen Abteilung. Leider wurde die versprochene Einarbeitung nicht vollständig abgeschloßen und daher, hat mir das Fachwissen mir gefehlt. ...
Ein regulärer Mitarbeiter kann es nur bis zum Teamleader bringen, danach ist Ende.
Keine Weiterbildung. Keine Karriere. Festgefahrene Firma
Es wird immer davon gesprochen das es gute Karrierechancen gibt, jedoch weiter als bis zum Teamleader kann man es als Agent nicht schaffen. Bei vielen, die Karriere gemacht haben, muß man sich ganz klar fragen warum, da diese Personen scheinbar wirklich keine Ahnung im Umgang mit Mitarbeitern haben. Die Mitarbeiter, die dagegen ein wahres Potential haben bleiben auf der Strecke.
Weiterbildung wurde ausreichend angeboten. Eigene Initiativen (z.B. Bildungsurlaube) stießen dagegen meist auf Ablehnung.
