Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Nur auf den eigenen Vorteil achten und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 35 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Rabatte
Gute Verkehrsanbindung
Betriebliche Altersvorsorge
Essenszulage
Mitarbeiter-Events
Betriebsarzt
Internetnutzung
Coaching
Barrierefrei
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
Parkplatz
Firmenwagen
Hund erlaubtDa muß man lang überlegen
Das Gebäude ist schon
Mitarbeiter Rabatte
Die Kantine ist im großen und ganzen gut. Die Kollegen werden nach einer Zeit wie Familie, und man freut sich darauf sie zu sehen. Kundenservice ist auch gut, aber vielleicht ein bisschen zu gut?
Sozial,fair,weltunternehmen
- Fast jede Person im Betriebsrat lästert und plappert. Erzählt man jemandem aus dem BR im Vertrauen kann man davon ausgehen, dass das ganze Hause am nächsten Tag darüber Bescheid weiß.
- Der Einkaufsleiter und die Führungskräfte aus dem dritten, zweiten und Untergeschoss sind alle so gut miteinander befreundet, wenn dich einer oder eine von Ihnen nicht mag tut der Rest das automatisch auch nicht, selbst wenn du mit dem Rest noch nie Zusammen gearbeitet hast
Die oberste Führung sitzt fest im Stuhl und lässt nichts Neueste! Mitarbeiter werden bewusst klein gehalten
Das Unternehmen handelt nach wie vor wie vor 30 Jahren. Eingefahrene Arbeitsabläufe von Führungskräften behindern das Wachstum. Keine neuen Ideen, wie man das sinkende Schiff retten kann.
Innovationslosigkeit // kein Plan für die Zukunft // keine Konsequenzen für Fehlverhalten // schwache Führung (seit 9 Monaten ohne Geschäftsführung - niemand möchte die Verantwortung tragen) // Flurfunk (bessere Kommunikation vermeidet Getuschel) // MA werden kurz gehalten
Sieht nicht die Zeichen der Zeit und hat kein Interesse, dieses Unternehmen zu einem der besten in Deutschland zu machen.
1. Neue Führung (nicht von Intern)
2. Ein richtiger Betriebsrat muss aufgebaut werden, der nicht privat befreundet ist mit den Bereichsleitern.
3. Familie Hirmer sollte langsam durchgreifen, dass Schiff wieder an die Oberfläche zu bekommen.
Von Grund auf umstrukturieren und nicht jeden mitsprechen lassen der vom Entscheiden keine Ahnung hat.
Bietet eurem Nachwuchspersonal, in dem Ihr laut eigener Aussage Potential seht, nicht erst dann einen besseren Vertrag mit einer Position und etwas mehr Gehalt, wenn diese schon erwähnt haben kündigen zu wollen, weil andere Unternehmen attraktivere Verträge ausstellen sondern bemüht euch von anfangen an diese Leute zu unterstützen und fair zu bezahlen, dann bleiben euch auch mehr junge Leute erhalten!
Mehr Kommunikation
Alte Zöpfe Abschneiden! Platz für neue Ideen schaffen
Der am besten bewertete Faktor von Hirmer ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,4 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Die werden sehr geschätzt. Müssen aber auch nie Nebentätigkeit erfüllen sondern nur verkaufen und Prämien dafür bekommen. Aufräumen dürfen die anderen für sie.
Die haben es glaub ich am besten.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Hirmer ist Kommunikation mit 2,2 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
Klare Kommunikation mit den MA ist für so gut wie jede Führungskraft ein Fremdwort
Erfährt man aus externen Quellen und nicht intern
Findet nicht statt, einsame Entscheidungen der Bereichsleitungen in Kooperation des „vermeintlichen“ Betriebsrates werden den MA vorgesetzt.
Wichtige Informationen erfährt man meist über den Flurfunk oder gar nicht
Kein weiter geben von Informationen an Mitarbeiter
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,4 Punkten bewertet (basierend auf 10 Bewertungen).
Es gibt Angebote für Weiterbildungen, die wahrgenommen werden aber der eigenen Karriere nicht nützen. Man wird eher ausgebremst aus Angst, jemand könne zu gut gebildet sein und so mehr wollen (Gehalt, Titel, etc.) und so das "Team" im stich lassen.
Lächerlich, 7 Jahre im Föderkreis Inter für nichts.
Wenn Mann den richtigen Vorgesetzten lange genug nach dem Mund geredet hat, bekommt Mann auch ein Zuckerl.
Wen du dich mit dem Vorgesetzen verstehst, Hast du Chancen. Ansonsten keine Chance.
Zum Thema Weiterbildung wird den jungen Leuten leider viel Hoffnung gemacht. Hier muss sich auch einiges ändern. Denn auch das schaffen nur die, die sich mit leitenden Personen gut verstehen, oder andere Verbindungen zu ihnen haben.
