Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter viel selbst entscheiden lassen und Mitarbeitern Freiräume geben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 62 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Coaching
Diensthandy
Betriebsarzt
Kinderbetreuung
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Hund erlaubt
Essenszulage
RabatteTolle Kollegen, spannende Aufgaben, gute Wirk-Life-Balance
Jede:r kennt jede:n nach kurzer Zeit und so fühlt es sich sehr nach einem Wir an, dort zu arbeiten.
Ein hohes Maß an Partizipation.
Die netten Kollegen
Super IT Ausstattung. Der Umgang mit Corona war top, wir sind seit einem Jahr in Homeoffice. Die Büros sind auch sehr modern, wenn auch zu viel Beton/grau.
Respektloser Umgang mit Mitarbeitern
Die Kommunikation und die Arbeitsräume
Viele partikulare Interessen.
dass Ideen/Themen auch regelm. „versanden“ bzw. nicht stringent koordiniert und verfolgt werden (können) - ggf. Ressourcen besser verteilen/gewichten?!
unrealisitisch übertrieben positives Selbstbild
Notwenige Prozesse angehen, Qualitätsmanagement echte Gleichbehandlung der Mitarbeiter*Innen
Personaler austauschen oder zumindest intensiv schulen
Das Land sollte die Gehälter anpassen
Kommunikation verbessern und Ansprüche klar kommunizieren statt hinter netten Fassaden verstecken; Verwaltungsprozesse etc. transparenter gestallten
Dranbleiben (Wege sind zum Teil bisher nur in der Theorie geebnet). Kürzere Wege, schnellere Entscheidungen, mehr Mut (Fehlerkultur)… einfach mal machen - da wo es geht!
Der am besten bewertete Faktor von Hochschule Ruhr West ist Interessante Aufgaben mit 3,8 Punkten (basierend auf 16 Bewertungen).
In den vier Jahren hatte ich kaum langweilige wiederkehrende Arbeiten, gefühlt war jeder Tag neu spannend und ich habe viele eigene Projekte umsetzen können.
In meinem direkten Arbeitsumfeld: Es ist (auch) das, was man selber daraus macht…
Kann man sich im Rahmen seiner Position selbst suchen
Abwechslungsreich und Projektmitarbeit
Vielseitig, abwechslungsreich, dynamisch! Wenn man noch mehr globaldenkend und nicht nach persönlichem Gusto Entscheidungen in der Präsidiumsebene treffen würde, dann wäre auch mehr Motivation/ Engagement bei den Mitarbeitern da. Viele spontane Ideen landen trotz vielstündiger Ressourcen in Ablage P.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Hochschule Ruhr West ist Kommunikation mit 2,8 Punkten (basierend auf 22 Bewertungen).
Ich habe wirklich noch nie in einem Unternehmen gearbeitet, in man sich so wenig für eine funktionierende Kommunikation interessiert. Man rühmt sich mit technischer Ausstattung, die eigentlich gängig ist und neben der technischen Infrastruktur funktioniert aber nichts. Oft kommen wichtige Informationen verspätet oder gar nicht, weil Informationsgeber*Innen einen einfach nicht mitdenken. Dadurch entsteht ein unnötiger Mehraufwand. Für Schnittstellenarbeit gibt es kaum Leitlinien oder Prozesse.
Unprofessioneller unsachlicher Umgang von HR auf Anfragen/Anträge
Oft muss man lange rumfragen um die richtigen Ansprechpartner zu finden. Vorgesetzte antworten oft stark verzögert und stellenweise ungehalten auf Nachfragen, andere Anlauffstellen nur auf erneute Nachfrage.
Informationen werden bewusst nicht an den Mitarbeiter kommuniziert.
Eine einzige Katastrophe. Egal, welche Stelle man per Mail anschreibt: Es wird nur die erste Frage beantwortet. Manchmal auch sinnlos ("ja" als Antwort auf Oder-Fragen). Probleme werden vertagt. Wenn man telefoniert, läuft es besser, aber unverbindlich. Oder man kriegt die Antwort, dass man nicht zuständig ist. (Ohne aber zu sagen, wer zuständig wäre.)
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 13 Bewertungen).
Möglichkeit zur Weiterbildung oder Persönlichkeitsentwicklung sind stark vom Vorgesetzen abhängig. Die Potentiale der Mitarbeiter werden nicht erkannt und genutzt.
Es gibt eine Abteilung für Personaletwicklung, aber wo der wissenschaftliche Bereich sinnvoll unterstützt wird, gibt es für die Verwaltung Entspannungsübungen.
Man muss sich hier in Eigenregie um Fortbildungen kümmern.
Wie überall icn der Wisssenschaftslandschhaft gibt es in erseter Linie befristete (Teilzeit-)Stellen. Man ist aber bemüht Weiterqualifikationen zu ermöglichen.
Ich wurde in all meinen Wünschen bzgl Weiterbildungen oder Fortbildungen unterstützt und alles hat geklappt.
Karriere innerhalb der Hochschule eher schwierig, was aber ein generelles Problem der FHs ist. Es gibt aber einige Qualifizierungspfade, deren Wert aber teilweise umstritten ist und möglicherweise nicht jedem offen stehen.
