Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Seine Pflicht erfüllen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 200 Mitarbeitern bestätigt.
Internetnutzung
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Kantine
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
Hund erlaubt
Rabatte
Firmenwagen
Kinderbetreuung
EssenszulageDass man einen sehr sicheren Arbeitsplatz mit guten Leistungen hat
Der sichere Arbeitsplatz
Sicherheit im Job
Nichts, ich kann jedem nur empfehlen in die Wirtschaft zu gehen. 20k mehr Jahresgehalt, weniger Arbeitszeit, der ÖD hängt hinterher
Die Fesonanz der Kinder tröstet einen über die Umstände hinweg.
Generell schlecht an der Polizei ist, dass du gebunden bist. Du studierst etwas (gehobener Polizeivollzugsdienst) mit dem du nichts anfangen kannst, solltest du bei der Polizei aufhören wollen. Mit allen Mitteln versucht der Staat, dass man definitiv bei der Polizei bleibt. Nebenbei was aufzubauen ist schwierig, da du nebenbei nur soundsoviel verdienen und arbeiten darfst.
Bei der Einstellung unterschreibt man, dass man bereit ist sich NRW weit versetzen zu lassen.
Manchmal ist es nicht möglich die Leute heimatnah unterzubringen, was jedoch sehr schade ist!
Zu geringes Gehalt, keine Möglichkeit der Weiterbildung, keine Wertschätzung durch den Arbeitgeber
Kaum Adaption von best-practise-Modellen. Hier muss mehr und schneller gehandelt werden!
Veraltete Strukturen bei Bewertung/ Beförderung
Schlechtere Bezahlung als in anderen Bundesländern
Anstatt blind zu entscheiden nach Bauchgefühlt, setzt euch mit den Leuten unter euch zusammen. Und wenn ihr euch Bonis, pensionserhöhungen oder Diätenerhöhungen gebt, sagt den Leistungsträgern unter euch nicht im selben Jahr, es sei kein Geld da
Die alten Zöpfe und Behördenstrukturen sind nicht mehr zeitgemäß und müssen abgeschnitten werden! Oft hinken solche Strukturen und Denkweisen > 10 Jahre zurück. Auch Regierungsbeschäftigte müssen immer mehr dem Beamten gleich gestellt werden!
Regelmäßig kostenfreie Fortbildung im Bereich Gesundheit. Flexibere Arbeitszeiten um Beruf und Familie zu vereinbaren. Regelmäßige Supervision/Coaching. Betriebliche Alltags Vorsorge
Alternative Schichtdienstmodelle in Betracht ziehen.
Änderung der AZV Pol/ Angleichen an die Feuerwehr
Zulagenanhebung
Wöchentliche Arbeitszeit von aktuell 41 h auf 37 h senken
Die HSPV NRW sollte mit dem LAFP NRW besser vernetzt sein. Themen die in der HSPV schon etliche Male durchgekaut wurden, werden erneut im LAFP besprochen.
Der am besten bewertete Faktor von Land NRW ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,1 Punkten (basierend auf 25 Bewertungen).
Nichts negatives aufgefallen, im Gegenteil, ältere Kollegen bekommen oft Positionen, wo sie nichtmehr Verbrechern hinterherrennen müssen etc.
Voneinander und Miteinander lernen. Hier kommen so viele Erfahrungen zusammen, die uns täglich helfen besser zu werden.
Ältere Kollegen werden aufgrund der vorhandenen Berufserfahrung sehr geschätzt.
Wenn ältere Kollegen aktiv die Arbeit verweigern weil etwas zu neu ist dann ist das okay und der/dir Kollege/in bekommt einfach keine Tätigkeiten mehr.
eigenes Verhalten mit älteren Kollegen ok, kein allgemeiner Anspruch
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Land NRW ist Image mit 2,9 Punkten (basierend auf 19 Bewertungen).
Imagekampagnen lässt man sich was kosten und wirken nach außen auch.
Leider aus früheren Jahrzehnten ein sehr schlechtes Image.
Schlechtes Image und dies zu Recht.
In der Bevölkerung eher schlecht
Das Image ist unterirdisch. Kollegen, Vorgesetzte, Schüler, Eltern, Fernsehen, Wissenschaftler und auch Politiker reden gerne alles schlecht. Die Politiker schieben die Schuld öffentlich gerne den Lehrern zu.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,0 Punkten bewertet (basierend auf 22 Bewertungen).
Wenn Interesse besteht, gibt es genügend Weiterbildungen um entsprechende Ansprechpartner zu werden.
Man kann viele verschiedene Stellen besetzen, jedoch wirklich Karriere kann man dort nicht machen.
Äußerst abhängig davon, ob die jeweilige Behördenleitung das auch möchte, wenn man mitunter auf deren Beurteilung durch ein Arbeitszeugnis angewiesen ist. Aufgrund des hohen Arbeitsaufkommens finden Schulungen nur zu Beginn der Tätigkeit statt und wenn es - siehe eAkte - neue Programme gibt. Auf dem laufenden bleibt man nur durch Gespräche mit Kollegen (aus anderen Behörden), wenn diese eine Schulung hatten, weil es einen Abteilungswechsel gab.
Es gibt wenig Aufstiegschancen. Das erste Beförderungsamt richtet sich nicht danach, ob jemand mehr oder weniger arbeitet, sondern danach, ob es eine Stelle hierfür gibt. Hat eine Schule viele engagierte Kollegen, sind die Karrierechancen gleich null. Hat eine Schule wenig engagierte Kollegen, sind die Chancen meist besser.
Keine Aufstiegschancen, Master wird nicht bezahlt, Kosten für Fortbildungen werden übernommen
