Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 49 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Betriebliche Altersvorsorge
Homeoffice
Rabatte
Kantine
Hund erlaubt
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Essenszulage
Parkplatz
Coaching
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
BetriebsarztSehr verständnisvolle, hilfsbereite Kollegen. Keine weniger gute Behandlung, weil man "nur" Praktikant ist. Gemütlicher Pausenraum. Flexible Arbeitszeiten. Möglichkeit auf Home Office.
Transparenz in sämtlichen Bereichen. Regelmäßige proaktive Informationsveranstaltungen und jederzeit die Möglichkeit Fragen zu stellen und sich einzubringen.
- Homeoffice-Möglichkeit
- flexible Arbeitszeiten
- großartiges Team
The colleagues, the colleagues & the colleagues!
Tasks are also great, but the colleagues make it a great to place work at.
Ich finde es super, wie trotz Corona Events geplant werden, um den Teamgeist zu fördern. Ob es eine Home-Office Mittagspause mit einem Live Koch über Zoom, ein Lebkuchenhaus Wettbewerb, oder ein Adventskalender ist.
- das gesamte C-Level
- die intransparenten Kommunikationswege
- das Gehalt
Basically, the firm wants to work on too many projects. I think it would be great to reduce this number of projects to make them right from the start. Product projects that are launched before they are even finished are hurting more than anything else.
Going international means that you have to consider the specificities of the different markets, but we don't. Very frustrating for colleagues working on those markets.
Wirklich schlecht ist nichts - es sind Potentiale.
den Langen Flur^^ es dauert bis man an seinem Arbeitsplatz ankommt.
- Mikromanagement demotiviert
- Einige Führungskräfte sind mehr an eigener Macht als an der übergeordneten Erreichung des Unternehmenserfolges interessiert
- Keine klare Strategie erkennbar bzw. diese ändert sich schnell
- Entscheidungen werden oft entweder anhand zu weniger Daten oder gar keiner Daten sondern nach Gefühl entschieden
- Mitarbeiter vorher ins Bild holen
- Transparenz pflegen
- seine Mitarbeiter wie Menschen behandeln
- Rework the website, make it more 2022-like!
- Stop thinking that Germany = France = Austria = Schweiz = The Netherlands. There are reasons why only a few firms make it abroad. There need to be more difference on our portals for the different markets as well. Everything that works for Germany does not work automatically for all others countries.
Leider zuviel Prioritetenwechsel
Generell würde ich eine noch offene Kommunikation der Business Kennzahlen anregen. Ebenso neigt moebel.de zur Überfokussierung auf zu viele Projektthemen - dem wird immer aktiv entgegengesteuert, aber es ist auch immer eine latente Gefahr, derer man sich bewusst sein muss.
Nach Corona Zeiten sollte wieder etwas mehr Fokus auch auf die Büros gelegt werden, um eine hybride Arbeitskultur mit dem notwendigen Ambiente und Equipment stärker zu fördern.
Seit meinem Start ist unser Team leicht unterbesetzt, weshalb häufig Aufgaben an einem hängen bleiben, die nicht wirklich etwas mit der Job-Beschreibung zu tun haben. Allerdings birgt dies auch Chancen sich auf anderen Ebenen einzubringen und zu lernen.
Der am besten bewertete Faktor von moebel.de Einrichten & Wohnen ist Kollegenzusammenhalt mit 4,7 Punkten (basierend auf 17 Bewertungen).
Top - great colleagues with experience that want to achieve something together. Many meetings to discuss, exchange, improve and work together for better outcomes. Really love it.
Bei vorigen Arbeitgebern waren meine Erfahrungen eher mittelmäßig, aber moebel.de hat mir gezeigt, dass es auch anders geht.
Wenn moebel.de eine Sache kann, dann ist es Recruiting von talentierten & motivierten Mitarbeitern. Hier kann durchweg die gesamte Belegschaft für ihr Teamwork und ihre Professionalität gelobt werden.
Jeder hilft allen Kollegen bei Bedarf und lädt sich damit auch die zusätzliche Arbeit gerne auf. Mit allen Kollegen kann man nach der Arbeit auch ein Bier trinken. Sowohl im Team als auch abteilungsübergreifend stehen die Mitarbeiter zusammen und arbeiten auf die gleichen Ziele hin.
Dies ist das große Plus und Kapital von moebel.de: Die Kollegen!!
Ich habe in meinen vorigen Stationen meiner "Laufbahn" noch nie einen so guten Kollegenzusammenhalt erlebt. Man kommt mit jedem gut zurecht! Die Kollegen haben immer ein offenes Ohr und helfen einem weiter.
Während Corona fehlt leider der gewohnte persönliche Kontakt zu den Kollegen - aber mit "Remote Gaming Nights" und "Remote Glühwein" - Events kommt dieser auch während der Pandemie nicht zum erliegen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von moebel.de Einrichten & Wohnen ist Karriere/Weiterbildung mit 3,6 Punkten (basierend auf 19 Bewertungen).
Bei moebel.de war ich für den Vertrieb zuständig. Es gab von Anfang an kein Onboarding. Die einzige Produktschulung war: "Mach den Computer auf und mach es selbst". Ich bin ein erfahrener Profi und kann mit bestimmten Situationen umgehen, aber das war wirklich ein Witz!
Weiterbildung gibt es kaum noch.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind da, die unteren Karrierestufen kann man leicht steigen, von da an flacht die Kurve etwas ab.
Weiterbildung ist überhaupt kein Problem - dafür sind Budgets in ausreichender Menge vorhanden. Es gibt aber außer einen Prosieben Schulungskatalog (moebel.de gehört zum Prosieben Konzern) keine dedizierten Schulungskataloge. Die Schulungs- und Trainingsbedarfe muss jeder Mitarbeiter eigenverantwortlich identifizieren, wobei die Führungskraft natürlich dabei hilft. Aber die Weiterbildung ist hier in der Tat eher eine Holschuld.
Die Karriere und Weiterentwicklung ist in Ordnung für Kollegen, die nicht bereits auf einem Senior oder Managementlevel angekommen sind. Die moebel.de Unternehmensgröße setzt hier Limits bei ...
Hier gibt es Unterstützung des Unternehmens, allerdings ist es auch hier so, dass man sich selbst Gedanken machen muss, wohin man sich entwickeln will und welche Weiterbildung man dafür benötigt.
Dies wird nicht von der Firma initiiert.
Ich persönlich komme damit gut zu Recht, denn wenn man sich die notwendigen Gedanken macht bekommt man die meisten Weiterbildungen auch genehmigt. Allerdings glaube ich auch, dass einige juniorigeren Kollegen/Kolleginnen, damit noch nicht wirklich umgehen können und es hier besser wäre, wenn die ...
