Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Bewährtes wiederholen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 21 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Internetnutzung
Parkplatz
Kantine
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Diensthandy
Firmenwagen
Coaching
Kinderbetreuung
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligungsicherer Arbeitsplatz
Gehalt
Gleitzeit
30 Urlaubstage
Weihnachtsgeld
Man ist Mitarbeiter und keine Nummer
Gute Work-Life Balance, sicherer Job
Sichere Stelle
Entspanntes Arbeiten
nahezu keine Aufstiegschancen, Sachgebietsleiterstellen werden fast ausschließlich nur mit Juristen / Architekten besetzt
Nur sehr wenige Parkplätze direkt am Arbeitsort
Personalabteilung manchmal typisch Personalabteilung bzw sehr stolz / überheblich
Möglichkeit für Mobbing
Da fällt mir nichts ein.
Machtpositionen und Verlogenheit
Personalabteilung, Arbeitsumfeld, stark hierarchisch, kein Homeoffice, keine Aufstiegschancen
"Miteinander statt Gegeneinander"
Genügend Parkplatze in der unmittelbaren Umgebung schaffen
Kantine wiederbeleben
Bessere Bezahlung
Mülltrennung, Gleichberechtigung, Gehalt anpassen
Die Vorgesetzten mal auf moderne Führungsseminare schicken und vor allem aktiv gegen Mobbing und Intrigen vorgehen und nicht die Augen verschließen
Der am besten bewertete Faktor von Regierung von Oberfranken ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,9 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
machen schauen von oben herab
Je nach Beliebtheit
Alt und Jung arbeiten vertrauensvoll und engagiert zusammen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Regierung von Oberfranken ist Karriere/Weiterbildung mit 2,6 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Fortbildungen möglich
Teilweise Seminare, Karriere nicht vorhanden
Die Anzahl der Weiterbildungen wird sehr stark reglementiert. Selbst der einbringbare Wissensmehrwert wird nicht als Argument gelten gelassen, um eventuell eine zweite oder gar dritte Weiterbildung pro Jahr zu bekommen.
Die Aufstiegs-Chancen sind eigentlich nur existent, wenn man jemanden kennt, der jemanden kennt. Beförderungen für normale Arbeitnehmer erfolgen, wenn es sich gar nicht mehr vermeiden lässt.
Bei Arbeitsbeginn muß man grundsätzlich erst einmal 2 Jahre bibbern, ob man denn auch entfristet wird und seinen Job behält. Danach ist man allerdings ...
