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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 97 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Betriebliche Altersvorsorge
Parkplatz
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Essenszulage
Homeoffice
Internetnutzung
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
Diensthandy
Barrierefrei
Kinderbetreuung
Firmenwagen
Hund erlaubtKlare Strukturen und nachvollziehbare Entscheidungen.
Gehalt und Sozialleistungen
Pünktliche Lohnzahlung, direkte Kommunikation mit den Abteilungen, Für Fragen und Anregungen ist immer jemand da
Dankbarkeit und Fürsorge gegenüber dem Mitarbeiter
Tolle tarifliche und betriebliche Leistungen, wie zusätzlicher Urlaub, Sonderzahlungen, Langzeitkonto, um nur einige wenige zu erwähnen.
Die Entwicklungsmöglichkeiten sind wirklich sehr gut, wenn man selbst auch ein wenig weiß, was und wohin man beruflich will.
Es ist ein moderner und attraktiver Industriestandort mit einem mega Produkt, mit dem ich mich persönlich sehr gut identifizieren kann. Das macht mich stolz, bei Takeda zu arbeiten.
Wenn u.a. die Produktion an Heilig Abend oder Sylvester anwesend sein MUSS obwohl das völlig unnötig ist. Wenn es bei 365 Tagen auf 5 Tage ankommt um die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens zu sichern, dann stimmt das ganze System nicht. Hier geht es nicht um die Pflege von Menschen oder so ...
Interessanterweise sitzen die Entscheider solcher Aktionen an solchen Tagen bei Ihren Familien ...
Wenn es (Heilig Abend / Sylvester) wirtschaftlich so wichtig ist, müssten man doch erwarten, dass auch ...
Hat sich zu sehr auf Specialty care fokussiert und verrennt sich im Wunschdenken, ist auf dem besten Weg seine Wettbewerbsfähigkeit zu verlieren. Positive Bewertungen in einschlägigen Medien wurden erkauft, altgediente Mitarbeiter wurden zuletzt „entsorgt“.
Jährliche Arbeitsvertragsverlängerungen.
Viele Leute bangen Jahr für Jahr um ihre Jobs. Gerade jetzt in dieser schweren Zeit.
Es wird immer mehr an Mitarbeitern eingespart. Wir waren mal 10 im Team aktuell 4 Mitarbeiter
Führungsstil insgesamt
Mitarbeiter die nicht gewillt sind dem Unternehmen das zurück zu geben was sie bekommen sollte man gehen lassen
Überdenken ob Möbel entsorgt werden müssen oder auf Plattformen zur Weiterverwendung angeboten werden.
Wieder den Angestellten als Menschen sehen und nicht als Kostenfaktor. Für die Region wieder als zuverlässiger und top Arbeitgeber zu stehen wie es zu Zeiten Byk Gulden war (Byk-Familie !)
Vorgesetzte nach fachlicher und menschlicher Qualifikation und nicht akademischen Titeln benennen.
Das Unternehmen hat seine ursprüngliche Identität verloren und nicht zum Positiven.
Eventuell mehr Tagschichtstellen schaffen, für Familien oder Alleinerziehende, die gern dort arbeiten
Der am besten bewertete Faktor von Takeda ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,8 Punkten (basierend auf 20 Bewertungen).
Es wird nach Tarif gezahlt und sowohl Urlaubsgeld, als auch eine Jahresendleistung.
Takeda gehört nicht mehr zu den Interessantesten in der Branche ...
aber der fairnesshalber muss man sagen, dass es weitaus schlechtere Arbeitgeber gibt
Nur gutes Gehalt durch Tarif, keine Aufstiegschancen
Das einzige positive
Überdurchschnittlich
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Takeda ist Vorgesetztenverhalten mit 3,0 Punkten (basierend auf 21 Bewertungen).
in den meisten Fällen ist das Verhalten nur noch geprägt von Sparen, grünem KPI und sichern und bewahren des eigenen Status quo.
Vorgesetzte sollten sich mal wieder auf ihre Aufgaben besinnen ... das führen von Mitarbeitern. Sich als TEAMLEADER für sein TEAM einzusetzen und nicht von oben nach unten treten - was sich bei Takeda etabliert hat. Wie überall sind die Werte nur auf dem Papier präsent - gelebt wird das nicht.
meine Vorgesetzte ist völlig überfordert, gibt Stress an Mitarbeiter weiter,
es gibt viel Mobbing!
Vorgesetzte lösen keine Konflikte. Entscheidungen sind häufig nicht nachvollziehbar.
Ein einheitliches Verständnis von Führung würde einige Prozesse erleichtern.
Solange die Produktion läuft, mit den Vorgesetzten kein Problem. Stehen aber bei Fehlern etc. nicht hinter dem Mitarbeiter verkaufen einem eher. Vorgesetzte die aus Irgendeinem Bundesland außerhalb BW kommt, haben weder zur Firma noch zur Region keinen Bezug. Macht sich bemerkbar wenn man zur Fasnacht frei brauch als Vereinsmitglied. Das wird in der Regel als unnötiges Übel dargestellt.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 16 Bewertungen).
Interne Fort- und Weiterbildung wird sehr gefördert und ist klar strukturiert.
Interne Entwicklung ist allein durch die vielen Stellenangebote gegeben. Es wird ein neuer Produktionsteil für Impfstoffe aufgebaut, der vielen auch intern berufliche Entwicklungsmöglichkeiten bietet.
Es gab mal ein jährliches Weiterbildungsprogramm, welches leider abgeschafft wurde. Ich hoffe, dass es hier wieder andere, neue Möglichkeiten geben wird.
Dies ist nur begrenzt möglich.
es gibt keine Weiterbildungen
könnte besser sein
