Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Kompromisse machen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 11 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Barrierefrei
Internetnutzung
Parkplatz
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Betriebsarzt
Gute Verkehrsanbindung
Kantine
Coaching
Kinderbetreuung
Mitarbeiter-EventsTolle, leistungsbereite Kollegen, guter Mix aus festen Kollegen und externen Experten. Interessiert daran, dass man sich weiterbildet und Arbeit und Familie in einer sehr entspannten Atmosphäre unter einen Hut bekommt.
Work/Life Balance passt
Der Team-Zusammenhalt und die Hilfsbereitschaft meiner Vorgesetzten und Kollegen.
Der Austausch zwischen Mitarbeitern und Führungskräften ist sehr gut. Man begegnet sich respektvoll und ist nicht alleine.
Alle Teams sind personell umfangreich besetzt, man ist nie mit einem Problem allein. Die Führungsebene vermittelt aktiv und unterstützt in den verantwortlichen Bereichen die Mitarbeiter sehr gut.
Die IT-Mitarbeiter sind quer übers Land verteilt bei Behörden angestellt. Die Personalvertretung findet über die lokalen und Bezirkspersonalräte statt, in welchen die IT-Mitarbeiter unzureichend mit ihren besonderen Interessen vertreten sind. Die Bildung einer Personalvertretung für den ZIB ist erst für die ferne Zukunft geplant!
Die konserative Unternehmens- und Abteilungsstrukturen. Die politschen Einflüsse, die oft sehr störend sind.
Vieles geht nach Nase. Für wichtige Belange bekommt man kein offenes Ohr. Versprechungen werden nicht gehalten. Leider sehr schade
Ich kann nichts bemängeln, da ich sehr zufrieden bin.
Die Allgemeine Arbeitsatmosphäre
Kollegen die länger da sind auch mal höher gruppieren und nicht nur neue bevorzugen.
Weg vom klassischen Entgeltsystem, macht es für viele in der IT unattraktiv.
Persönliche Belange zurückstellen und auf die Basis eingehen
Ich habe keine Vorschläge, da ich zufrieden bin sie or es ist.
Verschiedene Prozesse sind inzwischen seit 10 Jahren etabliert, hier sollte teilweise eine Anpassung an "best practices" erfolgen.
Der am besten bewertete Faktor von Zentraler IT-Betrieb Niedersächsische Justiz ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,4 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).
Auch hier gilt das typische für den öffentlichen Dienst: Es erfolgt keine Diskriminierung nach dem Lebensalter. Es erfolgt allerdings eine Diskriminierung nach dem "Dienstalter": Das Lohnniveau steigt vollautomatisch mit dem "Dienstjahren" ohne dass dafür besondere Leistungen erbracht werden müssen. Das führt dazu, dass Quereinsteiger regelmäßig unterbezahlt sind. Das wiederum führt dazu, dass es relativ wenige Quereinsteiger gibt und das führt dann letzlich zu den oben beschriebenen Degenerationserscheinungen...
Ältere Kollegen fügen sich weiterhin super ein, werden geschätzt und teilen Wissen. So muss es sein.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Zentraler IT-Betrieb Niedersächsische Justiz ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,1 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Gehalt laut Tarifvertrag inkl. Weihnachtsgeld. Verträge werden regelmäßig neu verhandelt. Zusätzliche Rente
Öffentlicher Dienst. Hocharbeiten schwierig ohne entsprechenden Werdegang. Werdegang Leistung.
Öffentlicher Dienst halt. Entlohnung nach Tarif. Transparente aber nicht zwingend "gerechte" Bezahlung. Aufstieg durch Zeitablauf.
Gehalt ist den Aufgaben entsprechend fair.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf 2 Bewertungen).
Fortbildung im Sinne von Kursen und Schulungen findet statt. Möglichkeiten zur Karriereplanung, für eine konsequente berufliche Weiterentwicklung gibt es für Arbeitnehmer (im Gegensatz zu Beamtinnen und Beamten) nicht.
Regelmäßige Weiterbildung fürs gesamte Team. Persönliche Weiterbildungen mit Praxisbezug nach Wünschen möglich.
